swiss cloud computing ag: Rasantes Wachstum und grösstes Crowdinvesting-Projekt der Schweiz

swiss cloud computing ag: Rasantes Wachstum und grösstes Crowdinvesting-Projekt der Schweiz
Vito Critti, CEO und Mitgründer Swiss Cloud Computing AG (Bild: zVg)

Zürich – Die swiss cloud computing ag, ein junger Schweizer Provider von umfassenden Cloud-Lösungen, hat im ersten Halbjahr 2016 seinen Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode verdreifacht. Dazu beigetragen hat der rapide Ausbau der Kundenbasis auf mehr als 1500 Kunden, die dem Unternehmen monatlich wiederkehrende Erträge sichern und so eine solide Grundlage für den weiteren Ausbau des Geschäfts legen.

Dank der erfolgreichen Entwicklung hat das Unternehmen seinen Personalbestand in den letzten 8 Monaten auf derzeit 14 Mitarbeitende verdoppelt. Bis 2020 will swiss cloud computing ag den Umsatz auf über CHF 15 Mio. ausweiten. Dazu hat das Unternehmen diverse Vertriebspartner an Bord geholt. Nebst regional starken Unternehmen wie unter anderem Kite AG in Zürich, TrustINus GmbH in Hergiswil oder Primetrack AG in Basel, hat swiss cloud computing ag auch Verträge mit national und international bekannten Partnern unterzeichnet. So etwa mit dem Aargauer IT-Grosshändler Alltron AG, dem Software-Entwickler und IT-Spezialisten Softec AG sowie mit sage, dem Anbieter für integrierte Buchhaltungs-, Lohnabrechnungs- und Bezahlsysteme, mit dem die Zusammenarbeit bereits erfolgreich angelaufen ist.

Grösstes Schweizer Crowdinvesting-Projekt
swiss cloud computing ag nutzt den Schwung der erfreulichen Geschäftsentwicklung für weitere Investitionen ins Unternehmen und will gleichzeitig Publikumsaktionäre am Erfolg teilhaben lassen. Dazu plant das Unternehmen, das 2015 beim Euro Cloud Award gegen Mitbewerber aus ganz Europa siegte, ab September eine Crowdinvesting-Finanzierungsrunde. Nachdem swiss cloud computing ag bereits Mitte 2014 in kurzer Zeit CHF 250’000.- aus einer breiten Basis von Kleininvestoren aufgenommen hatte, sollen jetzt erneut Aktien im Gesamtbetrag von mehreren hunderttausend Franken an Publikumsaktionäre ausgegeben werden. In Zusammenarbeit mit der Online Fundraising- Plattform c-crowd wird damit das bisher grösste Schweizer Crowdinvesting-Projekt mit Publikumsaktionären gestartet.

Dazu Vito Critti, CEO swiss cloud computing ag: „Unser Geschäft wächst derzeit jeden Monat im zweistelligen Prozentbereich. Dieses Momentum wollen wir nutzen und freuen uns riesig, wenn wir mit dem zusätzlichen Eigenkapital wertvolle Investitionen in die Zukunft tätigen können.“ Am 24. August und 1. September finden jeweils um 18.15h im Viadukt, Viaduktstrasse 93, Zürich, Informationsveranstaltungen zum Crowdinvesting-Projekt statt. Details und Anmeldung unter: http://swisscloudcomputing.com/investoren/ (SCC/mc/hfu)

Über swiss cloud computing ag:
Die swiss cloud computing ag wurde im Januar 2013 von den beiden Partnern Vito Critti und Sascha Carroccio in Cham gegründet. swiss cloud computing ag bietet eine breite Palette an Cloud Dienstleistungen von IaaS (Infrastructure as a Service) für virtuelle Server über Backup- und Speicherdienste bis hin zu virtuellen Applikationen und Desktops (DaaS) an. Die gesamte Konfiguration nimmt der Kunde über ein zentrales Portal vor und speichert die Daten redundant in verschiedenen Rechenzentren in der Schweiz. www.swisscloudcomputing.com

Über die Dienstleistung:
Die Lösung von swiss cloud computing ag transformiert bestehende Arbeitsumgebungen in die Swiss Cloud. Anstatt einzelne Arbeitsplätze lokal mit viel Aufwand aufzusetzen und zu konfigurieren, kann der Kunde bzw. der Reseller über das Webportal von swiss cloud computing ag selbständig innert 15 Minuten einen kompletten Arbeitsplatz automatisiert einrichten und dabei unter anderem aus über 85 Programmen auswählen, wobei das Angebot laufend erweitert wird. Dazu kommen E-Mail- und Backup-Lösungen, Cloud-Speicher sowie Business- Anwendungen für KMU. Durch die standardisierte aber hoch individualisierbare Einrichtung werden Konfigurationsfehler vermieden und damit einerseits die Stabilität verbessert und andererseits die Fehleranfälligkeit auf ein Minimum reduziert. Wird eine Software nicht mehr gebraucht, kann sie jederzeit mit einem Klick entfernt werden, was auch umgehend die Lizenzkosten für das Produkt entfallen lässt. Sämtliche User können aus der Ferne angelegt und administriert werden. Auf seinen virtuellen Desktop greift der Nutzer über den Browser zu.

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