Mehr als Digital Transformation, Industrie 4.0, Big Data und Fintech

Mehr als Digital Transformation, Industrie 4.0, Big Data und Fintech
(Illustration: digitaleconomicforum.ch)

Zürich – Die rasant fortschreitende und unaufhaltsame Digitalisierung hat massive Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Umgang mit unendlichen Datenmengen. Die Digitalisierung bildet einerseits immer deutlicher das Fundament einer nachhaltigen, prosperierenden Wirtschaft und für deren Wachstum, birgt aber andererseits auch enorme Sicherheitsrisiken. Die Diskussion endet indessen nicht bei ökonomischen Themen und Cyber Security, sondern weitet sich ebenso forsch auf breite gesellschaftliche Themen aus. Das dritte Digital Economic Forum (DEF) am 9. und 10. Mai im Park Hyatt in Zürich versteht sich als integrierte Diskussionsplattform rund um die Digitalisierung und fragt auch nach, wie sich die Gesellschaft entwickelt und wie weit die dringend nötige politische Auseinandersetzung hinterher hinkt.  

Die Digitalisierung macht nicht Halt bei ökonomischen Themen wie Digital Transformation, Industrie 4.0, Big Data, Cyber Security oder Fintech, sondern sie weitet sich stetig und in ebenso forschem Tempo auf breite gesellschaftliche Themen aus. Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik und Wirtschaft sind also mehr denn je gefordert, über die Herausforderungen der digitalen Zukunft up to date zu sein. Das DEF bildet dazu eine integrierte Plattform mit hochrangigen Präsentationen, Keynotes und Diskussionen über die ökonomischen und gesellschaftlichen Potentiale der Digitalisierung.

Das Forum zeigt an einem innovativen und bereits funktionierenden Beispiel den digitalen Kanton der Zukunft – lassen Sie sich überraschen. Ausserdem schafft es einen deutlichen Mehrwert mit Lösungsansätzen für die digitale Transformation in Unternehmen anhand praktischer Inputs, Business Tracks zu Themen wie Sicherheit und Datensouveränität (Big-Data) als Leadthemen. Aber auch die wenig ausgereiften Ansätze der Politik, bei Normen und Standards für Industrie 4.0 der horrenden Geschwindigkeit der Digitalisierung zu folgen, stehen beim DEF im Fokus.

Die Möglichkeiten sind unabsehbar
Die Digitalisierung hat sich global verselbstständigt, die Möglichkeiten sind unabsehbar und beinahe stündlich integrieren innovative Anbieter neue Aspekte unserer Lebensbereiche ins digitale Spiel. Das Businessnetzwerk XING bringt CEO Dr. Thomas Vollmoeller am vorabendlichen Networking-Dinner ein. Der digital Native Philipp Riederle kennt die Ansprüche der Millenials an Job und Gesellschaft. Anschliessend zeigt Ferdinand Kobelt, Leiter Informationssicherheit Verteidigung im Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), als Verantwortlicher für die Risikoanalyse in allen Belangen der Informations- und Cybersicherheit unter anderem die massive Relevanz, die enormen Chancen, aber auch die beispiellosen Risiken des nicht mehr aufzuhaltenden Internet of Things auf.

Ein anonymer Hacker des bekannten Team Red zeigt denn auch eindrücklich wo die Gefahren liegen, bevor Hanspeter Tinner (HIAG Data AG) als Premiere am DEF anhand eines innovativen „Digitalen Kantons“ das Potential integrierter Daten- und Kommunikationslösungen aufzeigt. Elliot Leung, Gründer und CEO von Gaifong, stellt Hongkongs grösste Peer-to-Peer Plattform für den Verleih von Gebrauchsgütern vor und der Kommunikationspunk Sascha Lobo, Autor, Blogger, und Strategieberater weiss offenbar, was noch alles auf uns zukommt.

Challenges und Opportunities
Das Digital Economic Forum präsentiert am 9. und 10. Mai in verschiedenen Business Tracks erfolgreiche Visionen, Konzepte und Ideen zur Bewältigung der digitalen Herausforderungen. Internationale und nationale Unternehmen zeigen dabei Future Developments auf und diskutieren mit den Teilnehmenden über künftige Challenges und Opportunities. Angesichts drohender Arbeitsplatzverluste, dem „gläsernen Menschen“ gegenüber Big Data, kommunikativer Anspruchslosigkeit und politischer Radikalisierung in einem riesigen, aufgewühlten Meer von Apps, Informationstechnologien und Robotisierung will das DEF so zumindest ansatzweise eine Standortbestimmung schaffen und die Diskussion über die vorhandenen Chancen und Gefahren anregen. (DEF/mc/ps)

Die Organisatorin
Organisiert wird das Digital Economic Forum von Premium Conferences GmbH. Premium Conferences organisiert exklusive Konferenzen und Veranstaltungen für Teilnehmer aus Politik, Sport, Wirtschaft oder Kultur. Managing Director von Premium Conferences und Gründer des Digital Economic Forum ist Oliver Stoldt.

Veranstaltungsinformationen
Datum: 9. / 10. Mai 2017
Ort: Park Hyatt Zürich
Digital Economic Forum

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