ServiceNow ernennt Daniel Österbergh zum VP Channel & Alliances für EMEA

ServiceNow ernennt Daniel Österbergh zum VP Channel & Alliances für EMEA
Daniel Österbergh, VP Channel & Alliances für EMEA bei ServiceNow (Bild: zVg)

Frankfurt am Main – ServiceNow, das Enterprise-Cloud-Unternehmen, ernennt Daniel Österbergh zum Vice President Channel & Alliances EMEA. In dieser Funktion verfolgt Herr Österbergh ambitionierte Pläne zum Ausbau des Channel-Geschäfts. Dazu wird er neue strategische Partnerschaften eingehen, Möglichkeiten mit wichtigen Branchenfunktionen erschließen sowie eine neue Go-To-Market-Strategie für den kommerziellen Bereich umsetzen.

Herr Österbergh wird federführend das wachsende Team aus Channel- und Alliance-Managern von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Südeuropa verstärken und an Tony Beller, Worldwide Vice President for Channel & Alliances von ServiceNow, berichten. Dabei spielt IT Service Management (ITSM) weiterhin eine entscheidende Rolle. Zudem wird das Team einen besonderen Fokus darauf legen, Beziehungen zu Channel-Partnern aufzubauen, die wichtige Geschäftseinheiten unterstützen. Diese umfassen Customer Service Management, Security Operations und HR. Herr Österbergh wird eng mit der Strategiegruppe von ServiceNow sowie Philip van der Wilt, Vice President of Sales EMEA, zusammenarbeiten, damit alle Vertriebskanäle ganzheitlich aufeinander abgestimmt sind.

Mehr als zehn Jahre Erfahrung im Channel Management
Daniel Österbergh weist mehr als zehn Jahre Erfahrung in führenden Channel-Positionen bei IT-Unternehmen auf. Vor ServiceNow war er Senior Channel Director, EMEA Europe West von EMC. Dort erhöhte er in fünf Jahren den Channel-Anteil von etwa 50 % auf 80 % des Gesamtumsatzes. Österbergh war zudem über fünf Jahre bei Avaya als Head of Small and Medium-Sized Business tätig. Bei Avaya entwickelte er die Channel-Strategie für den Bereich Klein- und Mittelstand, um die Go-To-Market-Strategie über den Direktvertrieb hinaus auszuweiten.

Zu seiner neuen Rolle sagte Österbergh: „Ich verfolge ServiceNow seit mehreren Jahren und das Unternehmen hat eindeutig eine einzigartige Stellung im Markt, weil es die Endnutzer-Erfahrung, die wir als Konsument gewohnt sind, über alle Abteilungen eines Unternehmens hinweg zur Verfügung stellt. Partnerschaften von gegenseitigem Nutzen aufzubauen, ist der Kern unserer Go-To-Market-Strategie. Dadurch ermöglichen wir unseren Partnern, neue Kundengespräche über Strategien für digitale Transformation zu führen sowie neue Märkte neben IT Service Management zu erschließen.“ (SN/mc/hfu)

Über ServiceNow 
Unternehmen müssen schneller werden, aber fehlende Prozesse und veraltete Systeme halten sie auf. Jeden Tag erfolgen tausende Kundenanfragen, IT-Ereignisse und HR-Fälle über unterschiedliche Wege und wechseln hin und her zwischen Personen, Maschinen und Abteilungen – unstrukturiert, nicht-dokumentiert und unverbessert seit Jahren. Das ServiceNow System of Action kann diese veralteten, unstrukturierten Arbeitsabläufe mit intelligenten, zukunftsfähigen Workflows ersetzen. So kann jeder Mitarbeiter, jeder Kunde und jede Maschine Anfragen über eine einzige Cloud-Plattform tätigen. Alle Abteilungen, die diese Anfragen bearbeiten, können Aufgaben zuweisen und priorisieren, untereinander zusammenarbeiten, die Hauptursachen untersuchen, Einblicke in Echtzeit gewinnen und entsprechende Maßnahmen durchführen. Das steigert die Mitarbeitermotivation, verbessert das Service Level und erzielt entscheidende Kostenersparnisse. Arbeiten mit Lichtgeschwindigkeit.

Am 25. Januar 2017 hat ServiceNow die Finanzergebnisse für das vierte Quartal und gesamte Fiskaljahr 2016 bekanntgegeben. Nach US-GAAP weist das Fiskaljahr 2016 einen Gesamtumsatz von 1.390,5 Millionen US-Dollar auf, das entspricht einem Wachstum von 38 % gegenüber dem Vorjahr. Das EMEA-Geschäft von ServiceNow trägt mit einer monatlich schnell wachsenden Kundenbasis aktiv zu diesem Wachstum bei. Partner spielen eine wichtige Rolle in der Go-to-Market-Strategie von ServiceNow. In der EMEA-Region unterhält ServiceNow derzeit Partnerschaften mit mehr als 200 Unternehmen.

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