Bankenberater andrion erhält namhafte Verstärkung

Bankenberater andrion erhält namhafte Verstärkung
Christian Bieri, neuer Verwaltungsrat andrion. (Foto: andrion)

Baden – andrion, der spezialisierte Schweizer Berater und Projektdienstleister für Banken, ist seit der Gründung kontinuierlich gewachsen und verfolgt eine klare Wachstums- und Expansionsstrategie. Vor diesem Hintergrund investiert das Unternehmen stark in den Ausbau des Teams und der Kompetenzen, und konnte nun mit Christian Bieri (Verwaltungsrat) und Marco Dalcolmo (Geschäftsleitung) zwei bekannte Grössen aus der Banking-Welt an Bord holen.

Erst vor wenigen Monaten bezog der Bankenberater und Projektdienstleister andrion in Baden (AG) neue Räumlichkeiten. Der Umzug stellte einen Meilenstein in der Wachstumsstrategie des Unternehmens mit aktuell 23 Mitarbeitenden dar, bieten die neuen Büros doch Platz für rund 20 zusätzliche Banking- und Technologieexperten.

andrion ist für die beiden Schweizer Grossbanken und weitere renommierte Finanzinstitute tätig und unterstützt seine Kunden beim Core Banking, bei komplexen Prozessautomatisierungen, der Planung und Umsetzung von Industrialisierungsmassnahmen sowie bei digitalen Transformationsinitiativen. Weiter begleitet andrion Finanzinstitute auf dem Weg in Richtung Banking der Zukunft. Dazu gehört beispielsweise die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

Neuer Verwaltungsrat und COO treiben Expansion weiter voran
andrion ist bestrebt, das aktuelle Kundenportfolio zu verbreitern und vermehrt auch kleinere und mittelgrosse Banken für sich zu gewinnen. Das Unternehmen sieht deswegen in den nächsten zwei Jahren eine Verdoppelung der Anzahl Mitarbeitenden vor. Bei der Rekrutierung achtet das Unternehmen auf einen ausgewogenen Mix zwischen bewährtem Wissen und Kompetenzen im Umgang mit neuen Technologien, beispielsweise im Bereich der Digitalisierung.

Genau dies bringen Christian Bieri und Marco Dalcolmo mit. Christian Bieri ist neu im Verwaltungsrat und unterstützt die strategische Weiterentwicklung von andrion. Davor war er unter anderem rund zehn Jahre lang beim Software- und Finanzdienstleistungsunternehmen Avaloq tätig gewesen. Christian Bieri kennt sich aus mit der Digitalisierung in der Bankenbranche und wird andrion dabei helfen, dieses Angebot weiter auszubauen. Marco Dalcolmo übernimmt ab 1. Juli 2017 die Rolle des COO und wird Mitglied der Geschäftsleitung. Er bringt über ein Vierteljahrhundert Banking-Erfahrung mit. Marco Dalcolmo hat bei der UBS unter anderem Industrialisierungsprojekte durchgeführt.

«Wir freuen uns, mit Christian und Marco unsere Kompetenzfelder weiter auszubauen und zwei absolute Branchenprofis an Bord zu haben. Sie werden wichtige Impulse bringen, die wir benötigen, um unsere strategischen Ziele zu erreichen und andrions Wachstum weiter voranzutreiben», sagt Aniello Bove. (andrion/mc/ps)

Über andrion
Das seit 2000 existierende Unternehmen tritt seit 2009 unter dem Namen andrion auf. andrion hat sich am Markt etabliert in den Bereichen Wertschriften, Zahlungsverkehr, Kundendaten, Finanzinstrumente und gesamtheitliche Bankprozesse vom Kunden bis zum Markt. andrion ist ein hochkarätiger, spezialisierter Berater für Banking-Projekte und unterstützt Banken sowie Finanzinstitute bei vier zentralen Herausforderungen. Erstens bei der Modernisierung bestehender Systeme – sei dies durch eine komplette System-Migration, eine systematische Erneuerung oder Modernisierung der Technologien oder Optimierung der Business-Prozesse. Zweitens bei Industrialisierungsmassnahmen zur Auslagerung nicht-differenzierender Geschäftsfunktionen an automatisierte Service-Anbieter und der Standardisierung von Prozessen. Drittens bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Strategien. Und viertens bei der Transformation zum Banking der Zukunft / Banking 4.0.
andrion ist technologienunabhängig und kann sowohl mit proprietären Lösungen als auch mit Standardlösungen umgehen. Als systemunabhängiger Berater und Dienstleister setzt sich andrion mit Standardlösungen auseinander. Von der Expertise und Erfahrung des Unternehmens und seinen Spezialisten profitieren kleinere Banken genauso wie Grossbanken.

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