FAIR POWER: Günstigster zertifizierter Solarstrom der Schweiz

FAIR POWER: Günstigster zertifizierter Solarstrom der Schweiz

(Foto: FAIR POWER)

Frauenfeld – Solarstrom ist salonfähig und günstig geworden. Die Technologie ist erprobt und kann in grossen Mengen installiert werden. Preissenkungen bei den Photovoltaikmodulen haben dazu geführt, dass es heute sogar günstiger ist, sein Warmwasser durch Aufheizen des Boilers anstatt mit Sonnenkollektoren herzustellen. Neue Marktmodelle machen eine staatliche Förderung (KEV) überflüssig. Mit 20 Franken pro Monat kann sich ein Durchschnittshaushalt mit 100% FAIR POWER Solarstrom eindecken.

Solarstrom birgt das grösste Energiewende-Potenzial der Schweiz
In der Energiestrategie 2050 des Bundes schätzt man, dass 2050 rund ein Sechstel des heutigen Strombedarfs, also 10 Terrawattstunden des Schweizer Stromkonsums durch Solarstrom gedeckt werden kann. Der Zubau von Solarstromanlagen ist einfach realisierbar und Dachflächen sind genügend vorhanden. Zudem entwickeln sich die Technologien weiter und ermöglichen neue Anwendungen.

Solarstrompreis auf Rekordtief
Aufgrund der günstigen Herstellung von Photovoltaikmodulen ist die Installation einer Solarstromanlage bezahlbar geworden. Trotzdem spekulieren viele Solarstromproduzenten mit einer Förderung des Bundes (Kostendeckende Einspeisevergütung KEV), um die Rendite der Anlagen zu erhöhen. Daraus resultiert eine Warteliste mit über 30‘000 Photovoltaikanlagen, deren Abbau nur langsam fortschreitet. Um sich einen höheren Einspeisetarif zu sichern, werden Anlagen bereits gebaut, die noch gar nicht in das Fördermodell aufgenommen worden sind. Der Solarstrom dieser Anlagen wird auf dem Grünstrommarkt verkauft. Die Grosshandelspreise für Herkunftsnachweise aus Solarstromanlagen haben sich in den letzten Jahren von 20 auf 3 bis 5 Rappen pro Kilowattstunde gesenkt.

Solarstrom besser selber nutzen
Da eine Einspeisung zu diesen tiefen Konditionen für den Produzenten wenig Einnahmen bringt, nutzen immer mehr Betriebe und Hausbesitzer den Solarstrom für den Eigenbedarf. Seit 1. April 2014 ist diese Möglichkeit in den Gesetzen legitimiert. Bei steigenden Netznutzungsgebühren und Abgaben eine sinnvolle Möglichkeit die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Denn die Gestehungskosten für Solarstrom sind heute vielerorts tiefer als der Strombezugspreis. Überschüsse am Wochenende und an Feiertagen können weiterhin am Markt verkauft werden. Der Thurgauer Grünstromspezialist GEMP AG unterstützt Solarstromproduzenten mit dem Dienstleistungsprodukt „PV Total“ in der Planung, der Realisierung und dem professionellen Unterhalt von Anlagen. Mit der Bündelung von Produzenten und Konsumenten von Solarstrom in der sogenannten „Clean Energy Cloud“ schafft GEMP ein virtuelles Schwarmstrom-Kraftwerk.

Solarstrom günstig einkaufen
„Durch den myNewEnergy Stromvergleich kann nun endlich der günstige Solarstrom auch mit wenigen Klicks von Privatkunden gekauft werden. Die Konsumenten haben somit die Möglichkeit, die Energiewende selber voranzutreiben und sorgen dafür, dass weitere Solarstromanlagen gebaut werden können“, kommentiert Dr. Christina Marchand ihren Comparis Spin-Off myNewEnergy. GEMP ist u.a. mit FAIR POWER solar+ auf der Vergleichsplattform vertreten. Das Produkt kann unabhängig vom Stromanbieter gekauft werden und stellt sicher, dass die konsumierte Strommenge auf Schweizer Solarstromanlagen hergestellt und ins Netz eingespeist wird (Herkunftsgarantie). GEMP neutralisiert zudem den CO2-Gehalt im Solarstrom von 90 auf 0 Gramm pro Kilowattstunde. Für die Monate November und Dezember 2014 wird der Preis um 50% auf 8 Rappen pro Kilowattstunde gesenkt. Das ist rund 7mal günstiger als das Solarstromprodukt der Stadt Zürich (ewz.solartop). „Beim tiefen Preis von 8 Rp./kWh kann ein Durchschnittshaushalt mit 20 Franken pro Monat die Energiewende im Inland einfach vorantreiben. Nun gibt es keine Ausreden mehr!“, meint Marco Rüegg, Geschäftsleiter der GEMP AG. (GEMP AG/mc)

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