Costa stationiert zwei weitere Schiffe in Shanghai

Costa stationiert zwei weitere Schiffe in Shanghai

Costa Serena (Bild: Costa)

Zürich – Die Costa Serena hat ihre Erstanfahrt des Shanghai Wusongkou International Cruise Terminal gefeiert. Das Schiff wird wie auch bereits die Costa Atlantica und die Costa Victoria ganzjährig von Shanghai als Heimathafen zu Kreuzfahrten aufbrechen.

Im Rahmen der Feierlichkeit verkündete Buhdy Bok, Präsident von Costa Asia, Costa Cruises Pacific & China, ausserdem die Flottenerweiterung in China im April 2016. Die spektakuläre Costa Fortuna, wird das vierte Schiff innerhalb des Investmentplans für China sein und die Kapazitäten 2016 nochmals um 38 Prozent erhöhen. Mit den beiden Schiffen unterstreicht das Unternehmen seine Strategie, die Marktführerschaft in China zu stärken genauso wie sein Engagement, China anhaltend zu einem der führenden Kreuzfahrtmärkte der Welt zu entwickeln.

Costa Cruises mit vier von zehn Reservierungen auf Platz 1 des Kreuzfahrtmarkts
Die Ankunft der Costa Serena erhöht die Passagierkapazitäten in der Region um 74 Prozent. „Der Neuzugang der Costa Serena bekräftigt die Führungsposition von Costa Cruises auf dem rasch wachsenden chinesischen Kreuzfahrtmarkt“, erklärte Michael Thamm, CEO von Costa Crociere S.p.A. „Laut einer aktuellen Analyse von CLIA, der Cruise Lines International Association, liegt Costa Cruises mit vier von zehn Reservierungen auf Platz 1 des Kreuzfahrtmarkts. Nach neun Jahren erfolgreichen Betriebs und ausdrücklicher Unterstützung und Ermutigung vonseiten der chinesischen Regierung wird Costa Cruises weiterhin das Angebot erweitern und der Nachfrage des chinesischen Marktes nachkommen.“ Die Unterstützung durch Partner und die lokalen Behörden in Shanghai hätten massgeblich zum Wachstum beigetragen, ergänzt Buhdy Bok.

Angebot für den chinesischen Geschmack massgeschneidert
Die Costa Serena besticht durch exklusives Design, Qualität sowie ein umfangreiches Angebot an Bord, wobei Letzteres für den chinesischen Geschmack massgeschneidert wurde. Die Innengestaltung des Schiffes wurde nicht nur vom Flair des Alten Rom inspiriert, die Gäste haben auch die Möglichkeit, Italien mittels des reichhaltigen und kreativen Angebots der authentisch-italienischen Restaurants zu erleben. In eleganter Atmosphäre werden nicht nur italienische Gerichte serviert, die chinesischen Gäste kommen auch bei Speisen ihrer heimischen Küche auf ihre Kosten. (Costa/mc/hfu)

Costa Crociere SpA
ist das führende Kreuzfahrtunternehmen in Europa. Die 25 Schiffe der Marken Costa Crociere, AIDA Cruises und Costa Asia verfügen zusammen über eine Gesamtkapazität von 68‘000 Betten. Die Flotte wird 2016 um zwei neue Schiffe mit insgesamt 8700 Betten erweitert. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 27‘000 Mitarbeiter an Bord und in seinen 20 Büros in 14 Ländern.

Als erste internationale Reederei bietet Costa Cruises seit 2006 Kreuzfahrten von chinesischen Heimathäfen an. Seit neun Jahren hat sich das Unternehmen zur Aufgabe gemacht, den chinesischen Passagieren kundenorientiert und innovativ hochqualitative Produkte mit dem Flair von „Italien am Meer“ anzubieten. www.costakreuzfahrten.ch

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