US-Eröffnung: Überwiegend behauptet – US-Daten zum Privateinkommen

Der Dow Jones gewann 0,25 Prozent auf 12.380,15 Punkte. Der marktbreite SP-500-Index stieg um 0,15 Prozent auf 1.424,71 Zähler. An der NASDAQ legte der Composite-Index 0,20 Prozent auf 2.422,82 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,11 Prozent auf 1.773,27 Zähler.


US-Wirtschaftsdaten zeigten, dass die privaten Einkommen und die Konsumausgaben im Februar deutlicher als erwartet gestiegen. Die Einkommen seien zum Vormonat um 0,6 Prozent geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Darüber hinaus hat sich in der Region Chicago die Stimmung der Einkaufsmanager im März deutlich stärker als vorhergesagt aufgehellt. Der entsprechende Index sei auf 61,7 Punkte gestiegen, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung von Chicago am Freitag mit.


Papiere von Checkpoint Systems stiegen nach Zahlen um 15,36 Prozent auf 22,98 Dollar. Der Hersteller von Lösungen zur Warensicherung und Verkaufsförderung hat seinen Gewinn im vierten Quartal auf 18 Millionen Dollar nahezu verdoppelt. Der Umsatz sei um zwölf Prozent auf 216,3 Millionen Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen in Thorofare, New Jersey, mit.


Titel von United Technologies (UTI) fielen leicht um 0,05 Prozent auf 64,69 Dollar. Das Unternehmen bestätigte, 1,16 Milliarden US-Dollar für die Elektroniksicherheitssparte von Rentokil Initial zu bieten. United Technologies teilte zudem mit, sein eigenes Sicherheitsgeschäft in Grossbritannien und in Australien verkaufen zu wollen.


Aktien von Dell Computer sanken um 0,94 Prozent auf 23,16 US-Dollar. Der Computerhersteller hat in einer internen Untersuchung finanzielle Unregelmässigkeiten festgestellt und verschiebt die Vorlage seines Jahresberichts. Das Unternehmen sprach von einer «Anzahl von Bilanzierungsfehlern, Beweise für Fehlverhalten und Mängel im Finanzkontroll-Umfeld». Nähere Details nannte Dell in der Mitteilung nach Börsenschluss am Donnerstag nicht. Der PC-Hersteller steht unter geschäftlichem Druck und wird seit längeren vo n den Behörden untersucht. (awp/mc/ab)

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