Expomobilia setzt auf 100% unabhängigen Oekostrom

Expomobilia setzt auf 100% unabhängigen Oekostrom

Effretikon – Der Schweizer Messebauer Expomobilia AG setzt auf 100% Schweizer Oekostrom vom unabhängigen Grünstrom-Spezialisten FAIR POWER und unterstreicht damit das Engagement für nachhaltiges Wirtschaften. Damit setzt das im Zürcherischen Effretikon beheimatete und international tätige Unternehmen einen Gegentrend gegen billigen und klimaschädlichen «Graustrom».

In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Massnahmen umgesetzt, um Energie und Ressourcen im Unternehmen einzusparen. Sei dies durch Einsatz der neuesten Technologien in der Informatik, durch neue Leuchtmittel oder durch «Stand-By Killer». Nachhaltigkeit bedeutet Reduzieren, Ersetzen und Kompensieren. So bietet das innovative Unternehmen klimaneutrale Messestände an und achtet darauf, ihre Mitarbeitenden zu nachhaltigem Verhalten zu bewegen. Auf den Dächern wird Solarstrom hergestellt, der einen Teil ihres Energiebedarfes abdeckt.

Strombedarf aus ökologischen Schweizer Energiequellen gedeckt
Nach Gesprächen mit FAIR POWER hat sich die Geschäftsleitung entschieden, auch den restlichen Strombedarf aus ökologischen Schweizer Energiequellen zu decken. «Für uns ist es wichtig, dass wir unseren Strom umweltverträglich und nachhaltig herstellen lassen. Dass FAIR POWER sogar die (kleinen) CO2-Anteile im Strom kompensiert, ist für uns glaubwürdig und durchgängig.», so Markus Halbeisen, Mitglied der Geschäftsleitung. Tue Gutes uns sprich darüber, nach diesem Motto wird das Unternehmen künftig ihr Engagement in grünen Strom vermarkten. «Wir sind froh mit FAIR POWER einen kompetenten Partner zu haben, der über ihren Namen unser Engagement sehr gut transportieren kann. Sie bringen es einfach und verständlich auf den Punkt!», meint Irene Graven-Koller, Leiterin Marketing und Kommunikation.

Viele Unternehmen wechseln heute aus der Grundversorgung auf den Strommarkt. Dabei können Kosten von bis zu 40% eingespart werden. Was viele nicht wissen ist, dass der «Marktstrom» eine CO2-Belastung von 594 Gramm pro Kilowattstunde aufweist und die Quellen des Stromes nicht bekannt sind. Statistiken belegen, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen mit Marktberechtigung in den Markt wechseln. Dadurch verschlechtert sich die Klimabilanz des Schweizer Verbrauchermixes erheblich. «Wir sind überzeugt, dass Unternehmen wie die Expomobilia sich durch ihr Engagement in grünen Strom von ihren Konkurrenten abheben und in der Wahrnehmung bei Kunden, Mitarbeitern und in der Bevölkerung gewinnen werden.», so Marco Rüegg, Gründer und Geschäftsführer von FAIR POWER. Um die Energiewende zu schaffen sei es wichtig, dass Unternehmen freiwillig auf grünen Strom wechseln, so Rüegg weiter.

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