Interhome und Mountain Resort Real Estate planen zehn Alpen-Resorts

Interhome und Mountain Resort Real Estate planen zehn Alpen-Resorts
(Foto: Netzer Johannes - Fotolia.com)

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Glattbrugg – Der Schweizer Ferienhausspezialist Interhome geht mit der schweizerischen Investmentgesellschaft Mountain Resort Real Estate Fund SICAV eine Kooperation ein. Durch diese Partnerschaft sollen innerhalb der nächsten zehn Jahre insgesamt zehn Ferienresidenz-Projekte mit insgesamt rund 4500 Betten im Schweizer Alpenraum realisiert werdem. Finanziert und verwaltet vom SICAV-Immobilienfonds liegen die nationale und internationale Vermarktung und Gästebetreuung sämtlicher Ferienresidenzen mit dem Brand Swiss Peak Resorts exklusiv bei Interhome.

Das Angebot soll der boomenden Nachfrage nach Ferienwohnungen mit gutem Preis-Leistungsverhältnis nachkommen. SICAV-Präsident Philippe Lathion verfolgt die Vision, langlebige, funktionale Ferienresorts in aufstrebenden sowie etablierten Schweizer Ferienorten in unmittelbarer Nähe von Bergbahnen, Sessel- und Skiliften zu schaffen. Mittels institutioneller Anleger ist es ihm gelungen, 60 Mio Franken für die Finanzierung der ersten beiden Resorts in Vercorin und Morgins im Kanton Wallis zu beschaffen.

Erste zwei Resorts sollen im Herbst 2017 fertiggestellt sein
Beginn der Realisierung ist im Frühjahr 2016, vorgesehener Erstvermietungs- und Fertigstellungstermin der jeweils aus zwei bis vier Gebäudeeinheiten bestehenden Ferienresorts ist der 1. Dezember 2017. Sämtliche Resorts werden einen wiedererkennbaren Baustil aufweisen: viel Holz und Stein, schnörkellos, funktional und in ihrer Infrastruktur eine Erweiterung, keinesfalls eine Konkurrenz des lokalen Angebots. Die Vergabe sämtlicher Arbeiten erfolgt an lokale Unternehmen. Geplanter Fertigstellungstermin ist Herbst 2017. Für das Baumanagement aller projektierten Gebäude der von der FINMA im 2014 geprüften und zugelassenen Mountain Resort Real Estate Fund SICAV zeichnet die GeFiswiss SA in Lausanne verantwortlich.

Die weiteren acht Resorts sollen im Wallis, Berner Oberland und Tessin sowie in Graubünden folgen. (mc/pg)

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