CSC: Schweizer fordern bessere Bedingungen im mobilen Arbeiten

CSC: Schweizer fordern bessere Bedingungen im mobilen Arbeiten
Volker Hische, General Manager von CSC Schweiz. (Foto: CSC)

Urdorf – Die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz stellt ihren Chefs ein schwaches Zeugnis aus, wenn es um die Weichenstellungen für den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft geht. Befragt nach den aktuell grössten Stolpersteinen am IT-Arbeitsplatz bemängeln knapp 69 Prozent einen schlechten Datenzugriff von unterwegs, 62 Prozent kritisieren einen zu langsamen IT-Störungsdienst und 58 Prozent erleben die IT der eigenen Firma als zu unflexibel, um neue Anforderungen – beispielsweise der digitalen Geschäftswelt – einzubinden. Das sind Ergebnisse der Studie „Arbeitsplatz der Zukunft“ des IT-Unternehmens CSC (NYSE: CSC). Dazu wurden 1.500 Arbeitnehmer in der DACH-Region im Juli 2016 befragt.

Insbesondere die mobilen Einsatzgebiete der IT werden im täglichen Arbeitsleben als echte Baustelle beschrieben. So bewertet knapp jeder zweite Arbeitnehmer (43 Prozent) die IT-Ausstattung der eigenen Firma mit befriedigend oder schlechter, wenn er beispielweise auf Geschäftsreisen in der Schweiz unterwegs ist. Bei Auslandsreisen sind es rund 57 Prozent. Gleichzeitig wird mobiles Arbeiten in der digitalen Geschäftswelt der Zukunft an Bedeutung gewinnen – ist die klare Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz überzeugt (rund 70 Prozent). Das gilt künftig ebenfalls für Einsatzorte ausserhalb des festen Arbeitsplatzes, etwa im Home-Office. Die technische Anbindung für den Arbeitsplatz zuhause lässt der Umfrage zufolge allerdings noch zu wünschen übrig: 34 Prozent der Befragten geben hier dem IT-Arbeitsplatz die Schulnote befriedigend oder schlechter.

Mobiles Arbeiten professioneller unterstützen
Um für das digitale Business besser gerüstet zu sein, hält es eine überwältigende Mehrheit der Mitarbeiter für wichtig (92 Prozent), dass die Firmen mobiles Arbeiten künftig professioneller unterstützen. Ein besonderes Augenmerk verdient dabei die Einbindung unterschiedlicher Endgeräte am Arbeitsplatz, wie beispielsweise Smartphones oder Tablet-PCs. Rund jeder Vierte ist aktuell mit dem Einsatz standardisierter Firmenendgeräte nicht zufrieden – rund 30 Prozent beklagen Mängel bei der Nutzung von privaten Endgeräten (Bring your own device).

„Für uns als IT-Unternehmen gehören Lösungen wie die Garantie eines problemlosen Zugriffs auf interne Serverdaten zum Tagesgeschäft. Umso mehr sind wir von der Einschätzung der Arbeitnehmer überrascht. Es wäre ein Leichtes für Unternehmen sich technologisch so umzurüsten, dass ihre Mitarbeiter von überall arbeiten können“, erklärt Volker Hische, General Manager von CSC Schweiz.

Über CSC
CSC (NYSE: CSC) begleitet Kunden auf ihrem Weg in die digitale Transformation. Das Unternehmen bietet innovative Next-Generation-IT-Dienstleistungen und -Lösungen sowie umfassende Branchenexpertise, globale Reichweite, Technologie-Unabhängigkeit und ein weitreichendes Partner-Netzwerk. CSC unterstützt führende Organisationen aus der Privatwirtschaft sowie dem internationalen öffentlichen Sektor auf der ganzen Welt. CSC gehört zu den Fortune-500-Unternehmen und zählt als einer der besten „Corporate Citizens“. Weitere Informationen finden Sie auf der CSC-Website unter www.csc.com/de und im CSC-Blog www.21stcenturyit.de.

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