BASF und SAP bringen Geschäftspartner in einem globalen Netzwerk für technische Anlagenteile zusammen

BASF und SAP bringen Geschäftspartner in einem globalen Netzwerk für technische Anlagenteile zusammen
Tanja Rückert, Tanja Rückert, President IoT und Digital Supply Chain bei SAP. (Foto: SAP)

Ludwigshafen und Walldorf – BASF und SAP haben heute den Start eines Projekts am BASF Standort Ludwigshafen angekündigt, um die digitale Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern in den Bereichen Engineering und Instandhaltung zu evaluieren.

Mit Hilfe des cloudbasierten Kollaborationsnetzwerks SAP® Asset Intelligence Network wird BASF in der Lage sein, eine digitale Datenverbindung zu mehreren Herstellern und Dienstleistern sowie deren Daten zum jeweiligen technischen Wirtschaftsgut (dem „Asset“) zu etablieren. Auf diese Weise entsteht ein vollständig integrierter und zentral verwalteter Informationsspeicher, der die Konsistenz und Verfügbarkeit von Daten sicherstellt.

Mit dieser neuen einheitlichen Quelle für Asset-Informationen beabsichtigt BASF, die Effizienz seiner Engineering- und Instandhaltungsprozesse über den gesamten Lebenszyklus eines Assets weiter zu verbessern.

„BASF arbeitet ständig an der Optimierung seiner Standorte, Anlagen und Produktionsprozesse,“ sagte Dr. Andreas Wernsdörfer, Senior Vice President Technischer Service Ludwigshafen, BASF. „Das SAP Asset Intelligence Network ist ein Ansatz, der das Potenzial hat, unsere Engineering- und Instandhaltungsprozesse weiter zu verbessern, indem wir eine vollständig integrierte digitale Informationskette zwischen Herstellern, Dienstleistern und BASF über den gesamten Lebenszyklus der Assets hinweg etablieren. Ein stärker integrierter digitaler Ansatz mit unseren Geschäftspartnern würde es uns ermöglichen, problemlos auf die neuesten und aktuellsten Informationen zuzugreifen, wann und wo es nötig ist. Dadurch können wir schneller und besser Entscheidungen treffen und folglich unsere Assets effektiver nutzen.“

„Mit dem SAP Asset Intelligence Network ermöglichen wir unseren Kunden, in einem digitalen Ökosystem zusammenzuarbeiten, um intelligente Geräte durch das Internet der Dinge zu verwalten und ihre Ziele für operative Spitzenwerte zu erreichen“, sagte Dr. Tanja Rückert, President IoT und Digital Supply Chain, SAP. „Durch die Zusammenarbeit mit Branchenführern wie BASF bauen wir unser Netzwerk von Echtzeit-Industrie-Asset-Informationen weiter aus, und bieten so unseren Kunden und ihren Partnern die Möglichkeit das Internet der Dinge mit dem digitalen Innovationssystem SAP Leonardo voll auszuschöpfen.“

Das Evaluationsprojekt wird voraussichtlich mehrere Monate laufen. Es ist Teil von BASF 4.0, einem globalen Projekt, das die digitale Transformation von BASF vorantreibt. (SAP/mc/ps)

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