ZKB KMU Index: WWZ sorgen für hohes Volumen – Dynamik nimmt zu

ZKB KMU Index: WWZ sorgen für hohes Volumen – Dynamik nimmt zu

Der ausserbörsliche Handel der Zürcher Kantonalbank (ZKB) zeigt sich nach den Sommerferien zunehmend lebhafter. Insgesamt wurden CHF 3.45 Mio.nach CHF 1.73 Mio.in der Vorwoche umgesetzt. Die Anzahl der Abschlüsse nahm auf 99 von 94 zu. Auch der Nachrichtenfluss habe an Dynamik zugelegt, wobei die Neuigkeiten kaum zu Kursbewegungen führten, so die ZKB. Der ZKB KMU­-Index blieb derweil nahezu unver­ändert auf 1’369.78 Punkten.

Die deutliche Volumenzunahme sei insbesondere auf eine Blocktransak­tion in WWZ-­Aktien zurückzuführen, wie es hiess. 90 Aktien seien in ei­ner solchen zu CHF 15’000 abgewickelt worden. Insgesamt erreichten WWZ einen Umsatz von etwas mehr als CHF 1.5 Mio.

Ebenfalls gute Volumen wurden in den Partizipationsscheinen der Brau­erei Schützengarten erzielt (CHF 1.0 Mio in vier Trades). Auch Elektri­zitätswerke Jona­-Rapperswil und Cendres & Métaux lagen über der Umsatzgrenze von jeweils CHF 100’000.

Wochengewinner waren Rigi Bahnen, sie legten um 2.7% zu. Knapp dahinter folgten Lenzerheide Bergbahnen mit einer Zunahme um 2.6%. Thurella schlossen mit +0.9%. Zu keinem der Unternehmen gab es Neuigkeiten.

Auf der Gewinnerseite gingen Plaston Holding um 3.0% zurück. NZZ büssten 1.7% ein. Das Medienhaus legte jüngst seine Semesterzahlen vor. Erneut sanken die Umsätze im Werbemarkt. Dank ausserordentli­chen Erträgen konnte ein um 7.3% höheres Semesterresultat von CHF 12.8 Mio. ausgewiesen werden. Der Geldkurs der Acrevis Bank fiel um 0,4% in die Verlustzone.

Auch einige andere KMUs legten ihre Halbjahresergebnisse vor. Repower steigerte in der ersten Jahreshälfte 2017 die Gesamtleistung um 2.7% auf CHF 905 Mio. Demgegenüber schrumpfte der Betriebsge­winn auf Stufe EBIT auf CHF 20 Mio. von CHF 45 Mio. im Vorjahreszeit­raum. Es verblieb ein Gewinn von CHF 1 Mio nach zuvor CHF 18 Mio.

Die Industriegruppe Rapid verbesserte in den ersten sechs Monaten den Nettoumsatz um 15% auf CHF 23.3 Mio. Unter dem Strich schauten CHF 1.6 Mio. heraus, nach CHF 0.56 Mio.im Vorjahr.

Zahlen gab es zudem von Regionalbanken. Bei der Clientis Bank Tog­genburg nahm der Geschäftserfolg im ersten Semester um 14% auf CHF 1.6 Mio. zu. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft blieb auf dem Vorjah­resniveau. Es resultierte ein höherer Jahresgewinn.

Positive Resultate für das erste Semester vermeldete auch die Bank SLM. Sie verbuchte einen Bruttogewinn von CHF 5.6 Mio. CHF (+7.0%) und einen Semestergewinn von CHF 2.0 Mio CHF (+1.7%).

Weisse Arena schliesslich machte publik, dass sie im Geschäftsjahr 2016/17 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt sei. So resultierte unter dem Strich dank Kosteneinsparungen ein Reingewinn nach Minderheiten von CHF 3.1 Mio.nach einem Fehlbetrag von CHF 3.1 Mio.im Vorjahr. Den Aktionären soll CHF 2 CHF je Aktie ausgeschüttet werden, nachdem im Vorjahr auf die Ausschüttung einer Dividende verzichtet worden war. (Quelle: awp)

Wochennews
AZ Medien erweitert ihr digitales Produkteportfolio und beteiligen sich mit 50% an Jobchannel. Die Übernahme erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2017 und die Gründer des Unternehmens, Christian Hanisch und Cornel Müller, werden weiter die operative Führung innehaben, wie das Medienunternehmen am Mittwoch mitteilt. Finanzielles De­tails der Transaktion werden keine genannt. Die Jobchannel AG ge­hört den Angaben zufolge zu den grössten Stellenmärkten in der Schweiz und betreibt über 100 Job­und Fachplattformen. Dazu zäh­len etwa kv­stelle.ch, pflege­berufe.ch oder solothurn­jobs.ch. Die Portale von Jobchannel verzeichnen pro Monat rund 2,4 Millionen Klicks, heisst es weiter. Mit der Beteiligung baue AZ Medien ihre Prä­senz im Job­-Classified­-Markt weiter aus und erweitert ihr Netzwerk von Job­und Fachportalen im gesamten Deutschschweizer Markt, heisst es weiter. (Quelle: awp)

Die NZZ­-Mediengruppe hat im ersten Halbjahr 2017 zwar weniger Ertrag erzielt, aber unter dem Strich mehr verdient. Die Rede ist von stabilen Ergebnissen in einem angespannten Marktumfeld. Die Print­-Werbemarkterlöse seien allerdings deutlich stärker zurück gegangen als prognostiziert, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Der Nutzermarkt habe sich hingegen stabil entwickelt, und die Business Medien konnten weiter wachsen. Der betriebliche Gesamtertrag fiel in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 3% auf CHF 211.6 Mio. Hauptverantwortlich für den Rückgang war der Print­-Werbemarkt, der um 11% schrumpfte. Damit habe man aber immer noch besser abgeschnitten als der vergleichbare Schweizer Markt. Ne­ben einem stabilen Nutzermarkt (Einnahmen aus Abonnements, Ein­zelverkäufen, Veranstaltungen und anderen nutzerbasierten Zusatzge­schäften) verzeichnete der Bereich «Übrige Erträge» ein deutliches Umsatzwachstum von 10%. Dies sei vor allem auf Business Medien zurückzuführen. Um 5% rückläufig war indes der Druckertrag ­ange­sichts eines anhaltenden Angebotsüberhang. Der betriebliche Ge­samtaufwand reduzierte sich um 3% auf CHF 197.6 Mio. Dazu trugen tiefere Materialausgaben im Druckbereich, geringere Vertriebskosten und verschiedene Massnahmen zur Effizienzsteigerung bei. In der Fol­ge ging das Betriebsergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 3,1% auf 14,0 Mio zurück. Die Marge blieb jedoch mit 6,6% im Ver­gleich zum Vorjahr konstant. Das Gruppenergebnis legte 7,3% auf 12,8 Mio CHF zu ­Vor allem wegen eines besseren Finanzergebnisses. Im zweiten Halbjahr 2017 will die NZZ­-Mediengruppe zusätzliche Mit­tel für neue und verbesserte Angebote zur Verfügung stellen, um langfristig erfolgreich zu sein, selbst wenn dies vorübergehend das Er­gebnis belasten wird. Investieren werden solle dort, wo Wachstums­chancen bestehen, was primär im Nutzermarkt sei, heisst es. Gleich­zeitig müssten die Kosten an das angespannte Marktumfeld ange­passt werden und die Effizienz gesteigert. (Quelle: awp)

Der Energiekonzern Repower hat im ersten Halbjahr 2017 die Ge­samtleistung gesteigert, das Geschäft war insgesamt jedoch weniger profitabel. Die EBIT­-Prognose für das Gesamtjahr wird allerdings an­gehoben. Die Gesamtleistung wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeit­raum um 2.7% auf CHF 905 Mio. Die Kosten für die Energiebeschaf­fung erhöhten sich jedoch um 5.5% auf CHF 778.4 Mio. Ins Auge sticht in der Erfolgsrechnung zudem die Postenstelle «Abschreibun­gen, Wertminderungen und Wertaufholungen», wo ein Minus von CHF 22.3 Mio ausgewiesen wird nach CHF ­5.1 Mio. im Vorjahr. In der Folge schrumpfte der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT auf CHF 20.3 Mio. von CHF 45.5 Mio. und der Reingewinn auf CHF 1 Mio. von CHF 18 Mio. zusammen. Allerdings hatten im Vorjahr Sonderfaktoren zum besseren Resultat geführt. Finanzchefin Brigitte Krapf sprach bei der Präsentation der Zahlen am Mittwoch abgesehen vom unbefriedigen­den Gewinn von einem insgesamt guten Ergebnis. «Das operative Er­gebnis liegt deutlich über den Erwartungen und der EBIT wurde durch geringere Erträge aus Devestitionen geprägt», sagte CEO Kurt Bobst.Im Schweizer Markt wurde ein EBIT­-Verlust von rund 2 Mio CHF erwirtschaftet, während Italien einen Gewinn von rund CHF 23 Mio erzielte. Die Ergebnisbeiträge durch das Gaskombikraftwerk Teverola hätten hier deutlich über den Erwartungen gelegen, ebenso wie die Margen im Vertrieb und im Trading, insbesondere durch die Bewirt­schaftung des Kraftwerks Teverola. In der Schweiz wurden neue Kun­den gewonnen und verschiedene Energielieferverträge erneuert. Das Semester habe im Zeichen der Weiterentwicklung und Vorbereitung auf die Markteinführung innovativer Systeme und Dienstleistungen zur effizienten Energienutzung und zur Netzbewirtschaftung gestan­den. In der Schweiz wurde eine Smart­-Power­-Lösung entwickelt, wel­che mit Pilot­Kunden getestet wurde und in den nächsten Monaten Marktreife erlangen soll, wie das Unternehmen schreibt. Zudem wur­den Tools zur effizienten Bewirtschaftung von Infrastrukturanlagen und ein neues Handelsportal für Grosskunden entwickelt. In Italien werden Dienstleistungen zur Erkennung von Funktionsstörungen bei elektrischen Geräten angeboten, zum wirtschaftlichen Energieeinsatz, zur Umstellung auf LED­-Beleuchtungen sowie zur Durchführung von Energieaudits. Die Angebote im Bereich der Elektromobilität würden sowohl in der Schweiz als auch in Italien auf wachsendes Interesse stossen. Repower geht davon aus, dass die Margen im Stromgeschäft weiterhin unter Druck bleiben werden ­dies trotz der in den vergan­genen Wochen erfolgten leichten Entspannung des Euro/Franken­-Wechselkurses. Die Ergebniserwartung werde korrigiert und nun wer­de für das gesamte Geschäftsjahr 2017 ein operatives Ergebnis (EBIT) im Rahmen des vorliegenden Halbjahresabschlusses erwartet. Im April wurde noch ein Wert auf dem Niveau von 2015 erwartet, als der ope­rative Gewinn vor Sondereffekten CHF 12 Mio. betrug. Mit dem Aus­blick liege Repower über Plan, sagt CEO Bobst. Er betonte aber, dass die Dynamik vom ersten Halbjahr nicht aufrecht erhalten werden kön­ne. In Italien rechnet er mit einer stabilen aber verlangsamten Ergeb­nisentwicklung. Der Schweizer Markt verharre insgesamt auf tiefem Niveau. (Quelle: awp)

Energiesektor: Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) rühren die Strompreise nicht an. In 2018 bleiben die Tarife unverändert ­sowohl für Privatkunden als auch für Geschäftskunden. Ebenso halte man trotz steigenden Anforderungen durch den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien die Netztarife konstant, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilt. Möglich sei dies dank den 2016 eingeleiteten Ef­fizienzmassnahmen.Auch Repower hatte mitgeteilt, die Strompreise 2018 ebenfalls weitgehend stabil zu halten. Der Aargauer Energiever­sorger AEW Energie AG wird sie aber erhöhen. Ein durchschnittlicher Haushalt muss nächstes Jahr mit Mehrkosten von rund 60 CHF rech­nen, wie das Unternehmen in der Vorwoche mittgeteilt hatte. (Quelle: awp)

Die Tourismusdestination Weisse Arena ist im Geschäftsjahr 2016/17 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Unter dem Strich resultierte dank Kosteneinsparungen ein Reingewinn nach Minderheiten von CHF 3.1 Mio. nach einem Fehlbetrag von ebenfalls von CHF 3.1 Mio. im Vorjahr. Den Aktionären soll aus Kapitaleinlagen CHF 2 je Aktie ausgeschüttet werden, nachdem im Vorjahr auf die Ausschüttung ei­ner Dividende verzichtet worden war. Die Ersteintritte legten gegen­über dem Vorjahr um 3.8% auf 878’562 zu, wobei der Anstieg insbe­sondere auf das Gästeplus in der Wintersaison zurückzuführen ist. Trotzdem fiel der Umsatz im Geschäftsjahr 2016/17 um 3.9% auf CHF
85.3 Mio. Gründe für den Umsatzrückgang seien geringere Einnah­men aus der Vermarktung der Tourismusorganisation sowie der Weg­fall der Umsätze des Golfrestaurants Tello, das nicht mehr von der Gruppe gepachtet werde. Der Fokus liege verstärkt auf einem ganz­jährigen Tourismus. Beim Projekt «Rockresort» sei im April 2017 die letzte Wohnung verkauft worden. Der dritten Bauetappe stehe nichts mehr im Wege, lässt sich CEO und VR-­Präsident Reto Gurtner im Be­richt zitieren. Bis zum Winter 2018 werde das erste der geplanten drei Häuser fertig sein. Ausserdem ist der Baubeginn einer Pendelbahn vom Stennatobel auf den Cassons per 2020 vorgesehen. (Quelle: awp)

Die Industriegruppe Rapid ist im ersten Halbjahr profitabel gewach­sen. Der Nettoumsatz legte um 15% auf CHF 23.3 Mio CHF zu. Hier macht das Unternehmen in einer Mitteilung vom Mittwoch primär die in den letzten zwei Jahren neu auf dem Markt eingeführten Produkte verantwortlich. Insgesamt habe die Nachfrage in der Schweiz wie auch im Export stark zugenommen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich auf Gruppenebene auf CHF 2.1 Mio. von CHF 1.0 Mio. in der entsprechenden Vorjahresperiode. Unter dem Strich schauen CHF 1.6 Mio heraus, nach CHF 0.56 Mio. Die Optimierung der Prozesse habe zur Verbesserung beigetragen, heisst es dazu. Mit Blick auf die einzel­nen Geschäftsbereiche zeigt sich im Kerngeschäft Einachsgeräte eine ebenfalls positive Umsatzentwicklung (CHF 17.8 Mio vs. CHF 14.3 Mi­o.), wozu laut Mitteilung der Verkauf der Heuschieber Twister und der neuen Grundmaschine Monta beigetragen haben. Die Verkäufe in der Handelssparte Traktoren und Spezialfahrzeuge gingen hingegen auf
2.9 Mio von 3.4 Mio zurück. Der Trend zu weniger oder günstigeren Rasentraktoren habe sich fortgesetzt. Gleichzeitig sei der Verkauf von kompakten, universell einsetzbaren Kehrmaschinen «klar» zurückge­gangen. Im Geschäftsbereich Contract Manufacturing sei die Trend­wende erfolgt, nachdem die Fokussierung in der Fertigung auf die Technologien Zerspanen und Rührreibschweissen im vergangenen Ge­schäftsjahr zu einem Umsatzrückgang geführt hatte. Der Umsatz stieg konkret um 5% auf CHF 2.7 Mio. Zur weiteren Geschäftsentwicklung heisst es, dass das starke erste Halbjahr im Kerngeschäft Einachsgeräte grundsätzlich positiv stimme. Das zweite Halbjahr werde jedoch auf­grund der Saisonalität in der Landwirtschaft schwächer ausfallen. In der Sparte Traktoren und Spezialfahrzeuge rechnet die Konzernleitung damit, dass der Rückstand aus der ersten Jahreshälfte trotz einer leich­ten Belebung im Nachgang der Kommunalmesse Suisse Public nicht aufzuholen sein werde. Im Geschäftsbereich Contract Manufacturing bilde der erfreulich hohe Auftragsbestand die Basis für eine positive Weiterentwicklung. (Quelle: awp)

Die Clientis Bank Toggenburg hat im ersten Halbjahr 2017 Kun­denausleihungen und ­Gelder gesteigert und einen höheren Gewinn erzielt. Der Geschäftserfolg legte um 14% auf CHF 1.6 Mio. zu, wie die Bank in ihrer Kundenzeitschrift mitteilt. Die Kundenausleihungen im Kreditgeschäft hätten weiter stark zugenommen und wuchsen um 1.4% auf CHF 694.7 Mio. Die Kundengelder legten um 2.7% auf CHF 556.3 Mio. zu. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft lag mit CHF 4.32 Mio auf dem Niveau des Vorjahressemesters. Dank des aktiveren Börsen­geschäfts betragen der Erfolg aus dem Kommissions­- und Dienstleis­tungsgeschäft, dem Handelsgeschäft sowie der übrige ordentliche Er­folg zusammen CHF 0.78 Mio (VJ CHF 0.83 Mio.). Der Geschäftsauf­wand reduzierte sich um 0.9% auf CHF 3.35 Mio. Zum besseren Er­gebnis hätten die tieferen, notwendigen Abschreibungen auf die IT­Systeme beigetragen. Die Bautätigkeit in der Region sei nach wie vor gross. Dies zeigt sich vor allem im Wohnungs­- und Einfamilienhaus­neubau sowie beim Bau von Mehrfamilienhäusern. (Quelle: awp)

Die Zürcher Landbank (ZLB) konnte im ersten Semester das Vorjah­resergebnis übertreffen. Sie steigerte den Geschäftserfolg um 3.7 %. Der Halbjahresgewinn lag mit CHF 1.071 Mio. 2.8 % über dem Vor­jahreswert. Die Kundengelder konnten um über 3 % und die Auslei­hungen um rund 1 % gesteigert werden. Für das ganze Geschäftsjahr 2017 wird, trotz weiterer Investitionen in die Entwicklung des Ge­schäftsmodells, auf Vorjahreshöhe erwartet. (Quelle: moneycab.com)

Die Bank SLM vermeldet für das erste Semester 2017 positive Resul­tate. Mit der Zahlenvorlage habe man sowohl das Ergebnis aus der Vorjahresperiode als auch das Budget übertroffen, heisst es im Aktio­närsbrief der Bank. Im ersten Halbjahr 2017 resultierte ein Bruttoge­winn von CHF 5.6 Mio., was einer Steigerung von 7% gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Als Semestergewinn konnte die Bank CHF 2 Mio. verbuchen (+1.7%). Die Bilanzsumme erhöhte sich im ers­ten Halbjahr um CHF 21.9 Mio. auf rund CHF 1.5 Mrd. Dies sei haupt­sächlich auf den Nettozuwachs von 2.3% bei den Kundenausleihun­gen zurückzuführen, heisst es von Seiten der Bank. Die Kundenauslei­hungen seien unverändert zu 88.9% mit Kundengeldern gedeckt. (Quelle: awp)

Ausblick
In der nun angelaufenen Handelswoche geht die ZKB zwar von weiter­hin guten Volumen aus. Diese dürften nach dem Sonderfaktor in der Vorwoche (Blocktransaktion) jedoch nicht mehr ganz so hoch ausfallen. (Quelle: awp)

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