Vaudoise-Hackathon: Erster Preis für Projekt zur autonomen Information des Kunden mittels einer Webanwendung

Vaudoise-Hackathon: Erster Preis für Projekt zur autonomen Information des Kunden mittels einer Webanwendung
Vaudoise-CEO Philippe Hebeisen. (Foto: Vaudoise)

Lausanne – Nach zwei intensiven Wettbewerbstagen ist das Projekt zu einer Webanwendung, über welche der Kunde einfache Informationen autonom erhält, als Sieger aus dem zweiten Hackathon der Vaudoise Versicherungen hervorgegangen. Dieser fand vom 6. bis 8. September 2017 in enger Zusammenarbeit mit The Shared Brain in Lausanne und Jongny statt. Sechs gemischte Teams bestehend aus IT-Entwicklern, Studierenden sowie Marketing- und Versicherungsspezialisten hatten die Aufgabe, zum Thema «Wir halten Sie auf dem Laufenden» innovative IT-Lösungen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit zu entwerfen.

Am Freitag, 8. September, um 09.00 Uhr präsentierten die sechs Teams das Ergebnis ihres zweitägigen Brainstorming- und Programmiermarathons einer Expertenjury bestehend aus u. a. Philippe Hebeisen, CEO der Vaudoise, und Nathalie Nyffeler, Studiengangleiterin des Masterprogramms Integrated Innovation for Product and Business Development – Innokick an der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO), des ersten interdisziplinären Masters in der Schweiz. Ziel des Projekts, das die Jury überzeugte, ist es, die Anzahl kurzer Anrufe zu reduzieren, bei denen die Kunden einfache Informationen zu ihrem Dossier einholen möchten. Durch eine in das Kundenportal integrierte Webanwendung soll der Kunde autonomer werden. In dieser App werden anhand einer Timeline, die die bisherigen Interaktionen veranschaulicht, die gewünschten Informationen präsentiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vaudoise stimmten mehrheitlich für ein Projekt zur künstlichen Intelligenz, das die Mitarbeitenden in der Bearbeitung von E-Mails unterstützt und dadurch die Kundenzufriedenheit verbessert. Beide Projekte entsprechen dem Bestreben der Vaudoise, die Zufriedenheit ihrer Kunden laufend zu verbessern. Auch die anderen vier Projekte drehten sich um die Verbesserung der Dossierbetreuung.

Gute Kooperation mit führenden Partnern
Die Integration technologischer und digitaler Innovationen wären für die Vaudoise ohne solide Partnerschaften, u. a. mit Hochschulen und spezialisierten Unternehmen, gar nicht möglich. Auch der Fachhochschule Westschweiz ist diese Zusammenarbeit sehr wichtig: «Als FH sind wird bestrebt, innovative und kreative Unternehmer auszubilden, die in ihrem Arbeitsumfeld aktiv sind und überzeugen können. Für uns ist es daher entscheidend, dass wir ihnen Kompetenzen und Tools an die Hand geben, die auch den Bedürfnissen der Arbeitswelt entsprechen, und dass wir unsere Ausbildungen gegebenenfalls anpassen, um die Arbeitsmarktfähigkeit unserer Studierenden zu garantieren», erklärt Nathalie Nyffeler, Studiengangleiterin des MSc Innokick. (Vaudoise/mc/ps)

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