Deutsche Telekom und Huawei vernetzen das Internet der Dinge für KONE

Deutsche Telekom und Huawei vernetzen das Internet der Dinge für KONE
Telekom-Vorstand und T Systems-Chef Reinhard Clemens. (Foto: Telekom)

Zollikofen – KONE wird in den kommenden Jahren seine Aufzüge, Rolltreppen und Türen weltweit mit der Cloud verbinden. Dabei arbeitet das Unternehmen zusammen mit T-Systems, der Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom, und dem Hardware- und Technologie-Anbieter Huawei. Gemeinsam werden die Partner mehr als eine Million Aufzüge, Rolltreppen und Türen vernetzen.

Internet der Dinge verbessert Wartung
Die Hardware von Huawei sorgt für Konnektivität und übermittelt gesammelte Daten in die Cloud. Damit will KONE die Wartung verbessern und «vorausschauende» Systeme für Ferndiagnosen schaffen sowie die Servicetechniker für ihre Einsätze besser vorbereiten. Gleichzeitig lassen sich komplett neue Anwendungen und Kundendienste entwickeln.

Als langjähriger IT-Service-Partner von KONE hat T-Systems den vernetzten 24/7-Service mitentwickelt und Know-how für die Integration in die bestehende Systemlandschaft beigesteuert.

Auf dem Weg zu einem digitalen Ökosystem
«Partnerschaften sind heute eine der wichtigsten Voraussetzungen für Innovation. Das Internet der Dinge beherrscht kein Unternehmen allein, nur mit Partnern gelingt eine Skalierung mit globaler Reichweite,» sagt Tomio Pihkala, Chief Technology Officer von KONE. «Durch unsere Zusammenarbeit mit T-Systems und Huawei kommen wir schneller voran und bieten unseren Kunden einen Mehrwert. Mit einem starken Partner-Ökosystem werden wir auch künftig in unserer Branche bei Innovation ganz vorne mit dabei sein.»

Die Partnerschaft dient dazu, das im Februar dieses Jahres gestartete Programm «24/7 Connected Services» von KONE umzusetzen. Von den Echtzeit-Daten sollen Kunden und Servicetechniker gleichermassen profitieren. (T-Systems/mc/ps)

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