EY spendet am Digitaltag einen Lernroboter für kranke Kinder

EY spendet am Digitaltag einen Lernroboter für kranke Kinder
Marcel Stalder, CEO EY, der Lernroboter und Bundesrat Johann Schneider-Ammann (v.l.n.r)

Zürich – EY ist als Gründungsmitglied von digitalswitzerland aktiver Partner am ersten nationalen Digitaltag – gemeinsam mit über 40 anderen Schweizer Unternehmen und Organisationen. Während des heutigen Tages können Schweizerinnen und Schweizer an rund 100 Veranstaltungen erfahren, was Digitalisierung konkret heisst. Wie verändern die neuen Entwicklungen unsere Berufe und unser Mobilitätsverhalten? Werden wir bald von Robotern gesteuert? Werden Maschinen immer intelligenter? Diese und weitere Fragen diskutieren Experten gemeinsam mit der Bevölkerung. «Wir befinden uns in einer fundamentalen Transformation von der alten in eine neue, digitalisierte Welt. Dabei sind Unternehmen, Politik und Gesellschaft gleichermassen gefordert.

Das digitale Zeitalter bietet grosse Chancen für alle, diese gilt es jedoch zu nutzen. Genau das ist die Idee von digitalswitzerland: innovative Initiativen und den gemeinsamen Dialog fördern, damit die Schweiz auch im digitalen Zeitalter an der Spitze steht. Mit EY sind wir seit der Gründung dabei und überzeugt von der Wichtigkeit dieser breit aufgestellten Organisation», sagt Marcel Stalder, CEO von EY in der Schweiz. Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen hat die Zeichen der Zeit schon früh erkannt und investiert stark in Technologie und Mitarbeitende. Mit diversen Initiativen und neuen Produkten beweist EY Innovationskraft, Offenheit und solide Professionalität gleichermassen und zeigt sich damit als verlässlicher Partner, um den Wandel positiv zu meistern.

Dank dem Avatar-Freund keinen Schultag verpassen
Zum Digitaltag von heute hat EY eine Spendenaktion aufgesetzt. Über Social Media konnten Bürgerinnen und Bürger – auch mit Bitcoin – Geld spenden für einen sogenannten Avatar, einen kleinen Roboter, der kranke Kinder unterstützt. Das Projekt von der Organisation Avatarion ermöglicht es Kindern jeden Alters, von ihrem Krankenbett aus direkt und in Echtzeit im Schulzimmer dabei zu sein. Sie verlieren so den Anschluss an den Schulstoff nicht und bleiben mit ihren Schulkameraden in Kontakt. Heute Nachmittag konnte Marcel Stalder einen dieser Avatare im Namen von EY und zahlreichen Spenderinnen und Spendern Bundesrat und Bildungsminister Johann Schneider-Ammann übergeben. Der Avatar setzt einerseits ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung der Bildung in dieser Phase der Transformation. Anderseits zeigt das Programm mit den Lernrobotern, dass von der Digitalisierung alle profitieren – gerade auch die Schwächeren unserer Gesellschaft.

Blockchain als Technologie der Zukunft wichtig
Am Stand von EY, den die Besucherinnen und Besucher des Digitaltags in der Welt «Technologie und Innovation» im Hauptbahnhof Zürich finden, gibt EY Einblick in die Blockchain-Technologie. Konkret greifbar wird diese mit dem Bankomaten für Bitcoin, der wie erwartet zahlreiche neugierige Gäste anlockt. Mit Hilfe von EY-Mitarbeitenden vor Ort können diese ihr eigenes digitales Wallet eröffnen und am Automaten umgehend Bitcoins erwerben. Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen setzt stark auf die Blockchain-Technologie und hat vor einem Jahr das eigene Unternehmen Bitcoin-fähig gemacht. Seither können EY-Kunden mit Bitcoin ihre Rechnungen begleichen, und in der Lobby steht ein öffentlich zugänglicher Automat, der bereits Transaktionen für über eine halbe Million Schweizer Franken verzeichnet. Obwohl ein grosses Thema, werden Kryptowährungen im Alltag noch sehr zurückhaltend eingesetzt. Anders bei Blockchain als Technologie, welche neben Zahlungssystemen noch zahlreiche andere Geschäftsbereiche und Industrien verändern wird. Das Potenzial der Technologie ist enorm, darüber sind sich Kenner einig. Auch EY investiert deshalb stark, entwickelt eigene Lösungen und hat bereits verschiedene erfolgreiche Kundenprojekte durchgeführt. «Die Blockchain-Technologie wird insbesondere in Kombination mit sogenannten ‹Smart Contracts› – Businesslogik übersetzt in Computercodes – revolutionär. Dadurch lassen sich Prozesse automatisieren und ‹smart› ausgestalten, was zu Effizienzgewinnen und schlankeren Geschäftsabläufen führt. Die Charakteristika von Blockchain erlauben des Weiteren höhere Sicherheit, mehr Transparenz und eine – zumindest partielle – Reduktion von Drittparteien. Dadurch werden diese Technologien eine Neudefinition von Geschäftsprozessen, -rollen, -funktionen und Einnahmemodellen hervorrufen», sagt Isabella Brom, Blockchain and Crypto Technologies Advisor bei EY.

Die Schweiz und Smart Cities
Mit sogenannten Stammtischen wollen die Organisatoren des Digitaltags den Dialog mit der Bevölkerung anregen und fördern. Im Restaurant Imagine im Zürcher Hauptbahnhof finden verschiedene dieser Diskussionsrunden über die Folgen der Digitalisierung statt. Was passiert mit unseren Gesundheitsdaten? Wie reisen wir in Zukunft? Was bedeutet die Digitalisierung für die Medien? Gibt es 2050 noch Berufe? Am Stammtisch zu «Smart City: Effizienz vs. Privatsphäre» diskutiert Marcel Stalder gemeinsam mit Susanne Ruoff von der Schweizerischen Post, Edy Portmann von der Universität Freiburg und Alexandra Collum von der Stadt Zürich. Im internationalen Vergleich hat die Schweiz einiges aufzuholen, erste konkrete Projekte sind aber mittlerweile sichtbar – so beispielsweise der Roboter der Post, der in einer Testphase Pakete zu den Kunden bringt. Ganz besonders wichtig ist auch bei diesem Thema, dass Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eng zusammenarbeiten. So braucht es die guten Ideen von Start-ups und zahlreichen Schweizer Unternehmen, die politischen Rahmenbedingungen, die smarte Lösungen ermöglichen, und nicht zuletzt die Gesellschaft, die mitmacht. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist der sorgfältige Umgang mit Daten, sozialen Bedürfnissen und Werten. (EY/mc/ps)

Über die globale EY-Organisation
Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Rechtsberatung sowie in den Advisory Services. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Dienstleistungen und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. Building a better working world: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben – für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft.
Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.ey.com.
Die EY-Organisation ist in der Schweiz durch die Ernst & Young AG, Basel, an zehn Standorten sowie in Liechtenstein durch die Ernst & Young AG, Vaduz, vertreten. «EY» und «wir» beziehen sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, Basel, ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited.

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