SRF zeigt TV-Zweiteiler «Private Banking»

SRF zeigt TV-Zweiteiler «Private Banking»
(Copyright: SRF/Sava Hlavacek)

Zürich – SRF zeigt am 17. und 18. Dezember 2017 einen Zweiteiler, der sich im Umfeld der Schweizer Privatbanken bewegt. Der Film behandelt die Frage, welche Bedeutung der Wandel im Schweizer Finanzsystem und die Aufhebung des Bankgeheimnisses für die Zukunft bedeuten. Regie bei diesem fiktionalen Grossprojekt führte Bettina Oberli. In den wichtigsten Rollen dieses Familiendramas sind Stephanie Japp, Anna Schinz und Marc Benjamin zu sehen.

«Private Banking» nimmt sich mit grosser Relevanz und Dringlichkeit einem aktuellen, wichtigen Schweizer Thema an, das unserer Gesellschaft unter den Nägeln brennt: Woher kommt unser Reichtum? Profitieren wir alle davon, oder ist er nur einzelnen exklusiven Kreisen zuträglich? Was ist der Preis, den wir für unseren Wohlstand zu zahlen bereit sein müssen? Jede einzelne Figur dieses vielschichtigen Ensembles nimmt zu diesen Fragen eine Haltung ein.

Erzählt wird die Geschichte der Aussenseiterin Caroline, die versucht, das Lebenswerk ihres Vaters zu retten. Die renommierte Privatbank Weyer kommt mit dem Wandel im Finanzsystem nicht klar und steht am Abgrund. Gegen den Willen ihres Bruders packt Caroline an – und enthüllt nicht nur die Geheimnisse der Bank, sondern auch diejenigen ihrer Familie.

Das zentrale Figurendreieck im Ensemble von «Private Banking» wird gespielt von Stephanie Japp («Grounding»), Marc Benjamin («The Team») und Anna Schinz («Gotthard»). Weitere Rollen sind unter anderem mit Dietrich Siegl, Fabian Krüger, Bettina Stucky, Joel Basman und Christian Kohlund besetzt.

Die Dreharbeiten fanden in Zürich und Umgebung statt. Neben einschlägigen Schauplätzen wie dem Paradeplatz und der Uferpromenade am Zürichsee spielt die Geschichte auch auf einem Bauernhof. Die Drehbücher zu «Private Banking» haben die Autoren Thomas Ritter und David Sandreuter und Regisseurin Bettina Oberli im Team entwickelt. (SRF/mc/pg)

Sonntag, 17. Dezember, 20.05 Uhr, und Montag, 18. Dezember 2017, 20.00 Uhr, SRF 1

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