Thailändische Kasikornbank setzt auf Avaloq Banking Suite

Thailändische Kasikornbank setzt auf Avaloq Banking Suite
Avaloq-Gründer und Chairman Francisco Fernandez (l.) bei der Vertragsunterzeichnung. (Foto: Avaloq)

Bangkok – Die Kasikornbank (KBank), eine der grössten Handelsbanken Thailands, hat sich für die Avaloq Banking Suite entschieden, um weiteres Wachstum ihres Private-Banking- und Wealth-Management-Geschäfts zu ermöglichen. KBank Private Banking, der führende Anbieter von Banking- und Wealth-Services für High Net Worth Individuals (HNWI) in Thailand mit einem Marktanteil von rund 40%, setzt auf Avaloq, um seine Kundenservice-Infrastruktur zu modernisieren und seine internen Prozesse zu verbessern. Dieses Projekt – das erste von Avaloq in Thailand – stärkt die Position von Avaloq in der APAC-Region.

Die 1945 gegründete und ehemals als Thai Farmers Bank bekannte KBank verfügte Ende September 2017 über eine Bilanzsumme von 2.863 Mrd. Bt (85,8 Mrd. USD). KBank Private Banking mit einem verwalteten Vermögen von rund 20 Mrd. USD und einer marktführenden Position in Thailand, ist weiterhin auf Wachstumskurs und beabsichtigt von den signifikanten Zuwachsraten bei HNWI in Thailand zu profitieren.

KBank setzt auf Avaloq, um die operativen Ergebnisse in einer Reihe von Schlüsselbereichen wie Kundenservice, Kundenbeziehungsmanagement und Risikomanagement zu steigern und zu verbessern.

Regionale Präsenz verstärkt
Im Dezember 2017 verstärkte Avaloq durch die Ernennung von Chris Beukers zum Leiter der Asia-Pacific-Region und Mitglied der Konzernleitung die regionale Präsenz. Unter seiner Führung beabsichtigt Avaloq diese Präsenz im APAC-Markt deutlich auszubauen.

Chris Beukers: «Wir freuen uns sehr, die KBank in der Avaloq Community willkommen zu heissen. Mit einer bereits etablierten Präsenz und einer Vielzahl an Kunden in Singapur, Hongkong und Australien freuen wir uns sehr, jetzt nach Thailand zu expandieren. Da der thailändische Markt weiterhin wächst und reifer geworden ist, sind wir überzeugt, dass es der KBank, die bereits über einen bedeutenden Marktanteil im heimischen Private-Banking-Markt verfügt, gelingen wird, ihre marktführende Position zu stärken.»

Jirawat Supornpaibul, KBank Private Banking Business Group Head: «Der Private-Banking- und Wealth-Management-Sektor in Thailand verzeichnet signifikantes Wachstum und ist in der Folge sehr wettbewerbsintensiv geworden. Trotz unserer hervorragenden Marktposition werden wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Es ist uns sehr wichtig, in Wachstum zu investieren und mit erstklassigen Lieferanten zusammenzuarbeiten, die uns einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Dies bezieht sich nicht nur auf die Kundenschnittstelle, sondern auch auf Grundlagen wie ein starkes internes Risikomanagement. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, unser Private-Banking-Geschäft mit Avaloq voranzutreiben. (Avaloq/mc)

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Über Avaloq: Essential for Banking
Die Avaloq Gruppe ist ein international führendes Fintech-Unternehmen. Mit ihrer Gesamtbankenlösung, der Avaloq Banking Suite, und ihrem internationalen Netzwerk von Service-Zentren bietet Avaloq weltweit vertrauenswürdiges und effizientes Banking mit besonderer Benutzerfreundlichkeit an. Dank der integrierten Services ist Avaloq der einzige unabhängige Anbieter im Finanzbereich, der seine eigene Software sowohl entwickelt als auch betreibt.

Das wachsende Ökosystem von Avaloq umfasst:
– Über 2’000 Mitarbeitende (VZÄ) aus 66 Ländern
– Drei F&E-Zentren in Zürich, Edinburgh und Manila
– Drei Transaktionsverarbeitungszentren in Lugano, Singapur und Berlin
– Über 1’000 externe Entwickler, die gemeinsam mit Avaloq Innovationen entwickeln
– 155 Banken und Vermögensverwalter in den wichtigsten Finanzzentren weltweit, die mit der Technologie von Avaloq Vermögenswerte von über CHF 4’000 Mrd. verwalten
– 255 Raiffeisenbanken in der Schweiz, die von ARIZON, einem Joint Venture von Raiffeisen Schweiz und Avaloq betreut werden, mit über 300 Mitarbeitenden

Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz hat Niederlassungen in Berlin, Edinburgh, Frankfurt, Hongkong, Leipzig, London, Lugano, Luxemburg, Madrid, Manila, Nyon Paris, Singapur, Sydney und Zürich.

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