Formula E: Allianz ist als offizieller Partner mit am Start

Formula E: Allianz ist als offizieller Partner mit am Start
Allianz E-Village. (Foto: obs/Allianz Suisse)

Wallisellen – Am kommenden Wochenende kommt die Formula E als erstes Rundstreckenrennen in der Schweiz seit 63 Jahren nach Zürich. Die Allianz ist als globaler Partner der Rennserie mit am Start und macht im Allianz E-Village neue Mobilitätsformen für ein breites Publikum erlebbar. Auf der Mikrokonferenz diskutieren Experten am Vorabend des Rennens im Kraftwerk Zürich über die Herausforderungen urbaner Mobilität und mögliche Lösungswege.

Neue Mobilitätsformen sind seit jeher ein wichtiges Zukunftsthema für die Allianz und Grund, bei deren Entwicklung vorne mit dabei zu sein. Daher hat die Allianz ihre globale Partnerschaft mit der der FIA Formula E-Rennserie erst kürzlich um fünf weitere Jahre verlängert. «Wir haben ein grosses Interesse an neuen Mobilitätsformen, denn als innovativer Versicherer müssen wir bei der Gestaltung von zukünftigen Mobilitätslösungen eine aktive Rolle spielen. Deshalb ist die Formula E für uns eine wichtige Plattform, unserer Kundschaft Mobilitätstrends näher zu bringen und den Dialog über die Zukunft der Mobilität zu führen», erklärt Thomas Wegmann, Leiter Marktmanagement der Allianz Suisse.

Mobilität hat bei der Allianz eine lange Tradition: Vor genau 100 Jahren – im Jahr 1918 – hat die Allianz in Deutschland ihre erste Autoversicherung auf den Markt gebracht und ist innert kürzester Zeit zum Marktführer aufgestiegen. Damals wie heute verändert sich die Mobilität in einer rasanten Geschwindigkeit. Diese Leidenschaft für Mobilität möchte die Allianz im Rahmen der Formula E in Zürich für ein breites Publikum erlebbar machen.

Allianz E-Village: Für kleine und grosse Entdeckerinnen und Entdecker
Besucherinnen und Besucher haben am Rennwochenende im Allianz E-Village die Möglichkeit, an zahlreichen verschiedenen Vorführungen und Aktivitäten zu Themen wie Virtual Reality, Robotics und Simulationstechnologien teilzunehmen. Besonderes Augenmerk liegt hier auf der «Explorer Zone» und dem darin ausgestellten «Birdly». Hier können jeweils zwei Besucher gleichzeitig auf einem «Birdly» liegend und instinktiv mit Armen und Händen steuernd eines der innovativsten Virtual Reality-Erlebnisse der Welt erfahren. So kann man zu zweit durch das zukünftige New York fliegen, oder aber dahin, wo es in Zukunft möglicherweise auch Leben geben wird: den Mars. Ein weiterer Höhepunkt sind die vollelektrischen Microlino-Autos des Schweizer Herstellers micro. Das erste Elektrofahrzeug aus der Schweiz zeigt auf, wie nachhaltige Mobilitätslösungen zukünftig aussehen können. Der ab Sommer 2018 seriell hergestellte Kleinwagen hat zwei Sitzplätze, wiegt gerade einmal 450kg und kann in der Explorer Zone zum ersten Mal aus unmittelbarer Nähe bestaunt werden.

Allianz Mikrokonferenz: Blick auf die Mobilität von morgen
Ein weiteres Highlight bietet die Allianz Mikrokonferenz am Vorabend des Rennens. Mobilitätsexperten wie Oliver Ouboter (COO Microlino) und Patrick Marti (CEO Mobility Genossenschaft) befassen sich unter der Leitung von Rasmus Nutzhorn mit der Frage, ob Mikromobilität eine langfristige Lösung für urbane Mobilitätsprobleme darstellt, oder ob Städte diese in Zukunft nur mittels Big Data und künstlicher Intelligenz bändigen werden. Transportlösun-gen wie e-scooter, elektrische Kleinfahrzeuge und e-Kickboards haben sich bereits als fester Bestandteil auf dem urbanen Mobilitätsmarkt etabliert, Sharing-Modelle werden laufend mit ebendiesen Lösungen erweitert. Ist Mikromobilität möglicherweise die nachhaltigste und langfristigste Lösung der immer grösser werdenden Herausforderungen urbaner Mobilität, oder bleibt das ein romantischer Gedanke? (Allianz Suisse/mc/ps)

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