Luzern – finpension wächst stark und erreicht per Anfang September einen wichtigen Meilenstein. Das von Banken unabhängige Fintech verwaltet neu über 4 Milliarden Franken an Kundenvermögen.
Auch bei der Kundenzahl konnte finpension kräftig zulegen: Rund 43’000 Kundinnen und Kunden nutzen inzwischen die verschiedenen Leistungen. Das entspricht einem Anstieg von 74% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insbesondere die neu lancierte Vermögensverwaltung stosst auf hohes Interesse. Über 5’000 Personen nutzen finpension Invest, das seit Mai 2024 auf dem Markt ist.
Den grössten Kundenzuwachs verzeichnet finpension bei den Millennials. Mit über 11’000 neuen Kunden in einem Jahr wächst keine andere Generation starker. Gen Z, Generation X und Boomers folgen mit deutlichem Abstand. «Millennials sind mit digitalen Tools aufgewachsen. Diese Generation will weder ein Gespräch am Bankschalter noch toleriert sie Intransparenz. Sie vergleichen, rechnen und informieren sich genau – und entscheiden sich für die Lösung, die am besten passt», sagt Gründer und Initiant Beat Bühlmann.
Säule 3a als Wachstumstreiber
Im Vorsorgebereich bleibt die Säule 3a das am stärksten wachsende Produkt. Innerhalb eines Jahres hat sich das Kundenvermögen um 88% erhöht. Auch die Freizügigkeitslösungen und die 1e Vorsorge für Kadermitarbeitende verzeichnen kontinuierliches Wachstum.
finpension agiert vollständig unabhängig – ohne Banken oder externe Finanzierungsrunden. Dank eigener Vorsorgestiftungen und der FINMA-Lizenz als kontoführendes Wertpapierhaus führt finpension die Kundendepots selbst. Die Anlagedienstleistungen kommen somit aus einer Hand. (pd/mc/pg)