Nach dem Fork: Fünf Gründe, jetzt in Osmium zu investieren

(Bild: Osmium-Institute)

München – Vor wenigen Tagen ging erstmals ein sogenannter Fork für kristallines Osmium über die Bühne. Die Verbesserungen in der Produktionstechnik führen beim härtesten Platinmetall überhaupt zu Preissenkungen von weit mehr als 30 Prozent.

Fünf Gründe, warum Anlegerinnen und Anleger sich den bis dato verschlossenen Markt einmal genauer anschauen sollten. 

1. Produktionssprünge führen zu einer signifikanten Preissenkung

Die weltweiten Osmium-Institute haben Anfang Juni eine auch medial hohe Wellen schlagende Preisanpassung für kristallines Osmium beschlossen. Der künftige Preis beträgt 1.184,23 Euro pro Gramm. Immer noch viel Geld für ein Gramm – aber stattliche 34,814 Prozent weniger als zuvor. Bei einem stabil bleibenden Gesamtangebot am Markt sind die verbesserten Produktionsbedingungen ein echtes Einstiegssignal. Alle, die bereits im Besitz von Osmium sind und in der Osmium-Weltdatenbank als Eigentümerin oder Eigentümer von kristallinem Osmium gelistet sind, müssen sich keine Sorgen um ihr gebundenes Kapital und mögliche Verwässerungseffekte machen. Sie erhalten automatisch eine kostenfreie Kompensationslieferung, damit der aktuelle Bestand ausgeglichen wird und unter dem Strich mit der Zulieferung seinen Wert erhält.

2. Nachfrage besonders aus der Schmuckindustrie zieht weiter an

Bereits heute erfreut sich der Werk- und Wertstoff Osmium in der Schmuckindustrie einer grossen Nachfrage. Die nun erfolgte Preissenkung um weit mehr als 30 Prozent dürfte bei den Herstellern von aussergewöhnlichem und hochwertigem Schmuck nach allen Regeln der Marktwirtschaft die Nachfrage deutlich nach oben treiben. Anders als der Edelmetall-Klassiker Gold, das von Goldschmieden leicht form- und gestaltbar ist, handelt es sich bei Osmium in kristalliner Form um ein absolut formstabiles Material. 

3. Osmium ist absolut fälschungssicher

Die Formstabilität von Osmium wird von der Schmuckindustrie geschätzt, ist aber auch eine handwerkliche Herausforderung. Osmium ist absolut fälschungssicher und beständig gegen Korrosion, Strahlung und Verfärbung. Osmium wird als Nebenprodukt beim Platinabbau gewonnen.

4. Marktangebot bleibt begrenzt

Die Produktionsprozesse von Osmium werden einfacher und günstiger – daher auch der Fork. Doch das Gesamtangebot an Osmium ändert sich dadurch nicht, was dauerhaft eine gute Information für Anlegerinnen und Anleger ist. Die derzeitige Fördermenge liegt bei nur rund einer Tonne jährlich – bei den kristallisierten Mengen sind es sogar nur wenige Hundert Kilogramm im Jahr. 17 Kubikmeter Osmium befinden sich nach glaubwürdigen Schätzungen noch unter der Erde. Der Gesamtmarkt für Osmium hat nach aktuellen Preisen einen Wert von rund 35 Milliarden Euro.

5. Warten auf einen weiteren Fork wäre vermutlich vergeblich

„Warum jetzt einsteigen, wenn es noch weitere Forks und damit weitere Preissenkungen geben könnte?“ Diese Frage liegt nahe – führt aber dennoch ins Abseits. Nach Einschätzung des deutschen Osmium-Instituts zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen weiteren Fork dieser Art geben. Die technischen Möglichkeiten für weitere Produktionsfortschritte sind limitiert. „Gleichzeitig führen die vielen Auslieferungen zu einer Verringerung der Gesamtmengen an kristallinem Osmium im Bestand, was Osmium-BigBang und Osmium-Thinout näher rücken lässt“, schätzen die Experten des deutschen Osmium-Instituts. Osmium-Institute gibt es heute bereits auf vier Kontinenten. (Osmium-Institute/Mc/hfu)


Exit mobile version