Staatsverschuldung und ihre Folgen – Thema des neuen VP Bank Investmentmagazins «Teleskop»

Felix Brill

Felix Brill, Chief Investment Officer und Vorsitzender des Sustainability Boards der VP Bank Gruppe. (Foto: VPB)

Vaduz – Felix Brill, Chief Investment Officer der VP Bank, und sein Team beleuchten in der aktuellen Ausgabe des Magazins «Teleskop» die Hintergründe rund um das Thema Staatsverschuldung.

«Gute Schulden, schlechte Schulden» – unter diesem Titel widmet sich die neue Ausgabe des Investmentmagazins «Teleskop» einem hochaktuellen Thema: der weltweiten Staatsverschuldung. Warum steigt sie stetig? Sind Krisen wie die Corona-Pandemie der Haupttreiber, oder steckt mehr dahinter? Und warum ist es selbst für hoch verschuldete Staaten einfach, mittels Anleihen Kredit aufzunehmen? Zwar steht derzeit die Haushaltspolitik der USA im Fokus, doch die grundlegenden Fragen stellen sich in allen Industriestaaten – insbesondere auch in Europa: Gibt es so etwas wie gute Schulden? Und wie lässt sich die Staatsverschuldung langfristig reduzieren?
Die Anlagespezialisten der VP Bank untersuchen gängige Behauptungen rund ums Thema Schulden auf ihren Wahrheitsgehalt und werfen dabei auch einen Blick auf den Unternehmenssektor.

Die VP Bank bietet mit dem Magazin «Teleskop» klare Perspektiven und spannende Einblicke in aktuelle Investmentthemen. Es erscheint halbjährlich in deutscher und englischer Sprache. Das neue «Teleskop» finden Sie hier: vpbank.com/teleskop (VP Bank/mc/ps)

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