Zürich – Die Swiss Life ist mit Wachstum in das Jahr 2025 und damit in die neu angelaufene, dreijährige Strategieperiode gestartet. Der Finanzkonzern legte im ersten Quartal sowohl mit den Prämieneinahmen wie auch im Geschäft, welches Gebühreneinnahmen generiert, zu.
Die Bruttoprämien inklusive Policengebühren und erhaltene Einlagen der Swiss Life rückten von Januar bis März um 5 Prozent auf 7,92 Milliarden Franken vor, wie die Gruppe am Dienstag mitteilte. In Lokalwährungen gerechnet stiegen sie um 6 Prozent.
Derweil wuchsen die mit Finanzberatungen, in der Vermögensverwaltung oder mit dem Verkauf von Vorsorgeprodukten eingenommenen Gebühren, die sogenannten Fee-Erträge, um 3 Prozent auf 659 Millionen Franken. In Lokalwährungen wuchs der Bereich ebenfalls um 3 Prozent.
Damit hat die Swiss Life mit dem Prämienvolumen besser als erwartet abgeschnitten. Analysten rechneten im Durchschnitt mit einem Prämienvolumen von 7,68 Milliarden Franken. Die Fee-Erträge lagen dagegen leicht hinter den erwarteten 682 Millionen zurück. Gewinnzahlen legt Swiss Life für das erste Quartal jeweils keine vor.
Swiss Life sei gut in das Geschäftsjahr 2025 gestartet, wird Konzernchef Matthias Aellig in der Mitteilung zitiert. Es sei auch ein erfreulicher Start in die neue Strategieperiode. In dem vergangenen Herbst vorgestellten Unternehmensprogramm, zielt die Swiss Life bis 2027 unter anderem auf eine Eigenkapitalrendite in Höhe von 17 bis 19 Prozent ab. (awp/mc/ps)