Grosse Redekunst aus Italien

Das kriegt nicht jeder hin: Auf diesen Tag vor einem Vierteljahrhundert schuf Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni drei Ausdrücke, die bis heute die deutsche Sprache bereichern.

Es war der 10. März 1998, als ein Italiener in München ein sprachliches Feuerwerk hinlegte, welches – aus heutiger Sicht – in die Reihe grosser Redekunst («Mitbürger! Freunde! Römer!») einzuordnen ist. Längst sind die von Giovanni Trapattoni vor genau 25 Jahren gewählten schwungvollen Formulierungen in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen: «Was erlauben Strunz?», «schwach wie eine Flasche leer», «Ich habe fertig».

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