Finnova unterstützt Banken bei der digitalen Transformation

Charlie Matter, CEO Finnova. (Bild: Finnova)

Lenzburg – Das Thema «digitale Transformation» scheint nunmehr auch in Verbindung mit Fintechs im hiesigen Markt angekommen zu sein. Nachdem die Banken ihre Geschäftsmodelle durch die Fintechs nicht mehr bedroht sehen, stellt Finnova eine erhöhte Nachfrage nach Fintech-Lösungen fest.

Die grosse Finnova Community ist für die vielen Fintechs aus dem In- und Ausland ein mögliches Eingangstor zu Wachstum. Finnova fühlt sich deshalb bestärkt im weiteren Auf- und Ausbau ihres Ökosystems und der damit verbundenen Integration Services/APIs zugunsten ihrer über 100 Retail- und Privatbankenkunden. Somit unterstützt Finnova die digitale Transformation ihrer Bankkunden, um ein effizientes und kostengünstiges End-to-End-Banking zu ermöglichen.

Steigende Nachfrage nach Integration Services/APIs
Auch Finnova stellt eine verstärkte Nachfrage nach Fintech-Lösungen fest. Das «Ökosystem» wird bei Finnova aktiv durch das Product Management geführt, um die Banken beim Generieren eines nachhaltigen Mehrwerts zu unterstützen und die Integrationen in die Finnova Banking Software zu realisieren.

Total Cost of Ownership werden im Kontext der Legacy-Systeme betrachtet
Die technischen und softwarearchitektonischen Weiterentwicklungen der Finnova Banking Software verfolgen konsequent das Ziel, die Transaktionen front-to-back in Echtzeit abzuwickeln. Dabei bilden die konsistente zentrale Datenhaltung, Stabilität, Performance und Sicherheit die dazu notwendigen Eckpfeiler. Im Zug der steigenden Produktvielfalt, die primär aus dem Bereich der Fintechs stammt, sind die bestehenden Systeme, Architekturen und Applikationen von grosser Bedeutung. Die Kunst der Orchestrierung auf der technischen, applikatorischen und prozessualen Ebene könnte sich mittelfristig zum Differenziator entwickeln: Banken, die Bank-IT, Application Manager, Drittproduktanbieter und Softwareunternehmen sehen sich gleichermassen mit diesen Herausforderungen konfrontiert.

Transfer von der Wissenschaft in das Product und Service Management von Finnova
Finnova engagiert sich seit 2016 als Sponsor der IFZ FinTech-Studie. Mit der finanziellen Unterstützung ermöglicht Finnova die Durchführung solcher Studien von wissenschaftlicher Seite her. Die Kunden von Finnova profitieren einerseits vom Transfer der Erkenntnisse ins Unternehmen und andererseits von der Überprüfung der Strategie zur weiteren Produktentwicklung der Finnova Banking Software. So kann „Smarter Banking“ umgesetzt werden. Finnova legt Wert auf die Unabhängigkeit des Studienträgers und auf eine neutrale, faktenbasierte Interpretation der Ergebnisse. Deshalb beschränkt sich Finnova auf ihre Rolle als Sponsor. (Finnova/mc/ps)

Über Finnova
Finnova ist ein führender Anbieter von Bankensoftware auf dem Finanzplatz Schweiz. Wir unterstützen Banken und Outsourcing-Provider, mit effizienten, innovativen und regulatorisch konformen IT-Lösungen gerade in herausfordernden Zeiten Wachstum im Banking zu realisieren: «Smarter Banking» mit Finnova – dafür stehen wir. Deshalb vertrauen bereits über 100 Banken auf uns.
Finnova wurde 1974 gegründet und beschäftigt rund 450 Mitarbeitende am Hauptsitz in Lenzburg und an den Standorten Chur, Seewen und Nyon. Ihre Standardlösung Finnova Banking Software steht zurzeit bei rund 80 Universal- und 20 Privatbanken im Einsatz. Diese profitieren von der hohen Funktionalitätsbreite und -tiefe bei den im Branchenvergleich niedrigsten Total Cost of Ownership (TCO). Die ausgeprägte Skalier- und Parametrierbarkeit von Finnova ermöglicht die effiziente Umsetzung von bankstrategischen Anforderungen sowie die kosten- und zeitgerechte Implementierung. Weitere Informationen finden Sie unter www.finnova.com.

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