SAS Visual Statistics gibt Anwendern intuitive und visuell aufbereitete Prognosen an die Hand

Jim Goodnight

SAS-CEO Jim Goodnight. (Copyright: SAS)

Jim Goodnight, CEO SAS. (Copyright: SAS)

Zürich – SAS, einer der weltgrössten Softwarehersteller, bringt mit SAS Visual Statistics eine neue Lösung für prädiktive Analyse auf den Markt. Die interaktive Drag-and-Drop-Umgebung von SAS Visual Statistics ermöglicht eine schnelle Erstellung von Vorhersagemodellen und eine visuelle Aufbereitung der Ergebnisse. Die SAS eigene In-Memory-Architektur bildet dabei die Grundlage dafür, dass Daten nur einmal geladen werden müssen und für wiederkehrende Analysen herangezogen werden können.

SAS Visual Statistics ist ab Juli 2014 verfügbar und erlaubt es Statistikern sowie Data Scientists, Analysen für komplexe Daten jeder Grösse über die bewährte grafische Oberfläche von SAS Visual Analytics zu fahren. Mit der neuen Lösung können Anwender sehr schnell Beziehungen zwischen Variablen entdecken und diejenigen bestimmen, die Einfluss auf Ergebnisse haben.

Für das gemeinsame Arbeiten von Teams lassen sich prädiktive Modelle für sehr grosse Mengen unterschiedlichster Daten von mehreren Anwendern parallel erstellen und anpassen. Dafür kommen verschiedene analytische Methoden wie Regression und Schätzung, Klassifikation oder Clustering zum Einsatz.

In-Memory-Analytics in Hochgeschwindigkeit
SAS Visual Statistics bildet die Grundlage für eine breite Anwendung von Advanced-Analytics-Funktionen, beispielsweise in Form von Modellentwicklung, Bewertung oder Scoring. „Data Scientists können auf diese Weise sehr schnell diejenigen Variablen ausmachen, die für prädiktive Analysen entscheidend sind, und interaktiv Ausreisser und Abweichungen in den Daten aufdecken – und das mit einem einzigen Mausklick“, erklärt Wayne Thompson, Chief Data Scientist bei SAS.

In-Memory-Analytics in Hochgeschwindigkeit erhöht zudem die Produktivität. Einzelanwender, aber auch ganze Teams sehen sofort, welche Auswirkungen es hat, wenn sie Modelleinstellungen ändern, zum Beispiel neue Variablen hinzufügen oder Ausreisser entfernen. Ganz einfach lassen sich gleichzeitig Modelle für verschiedene Variablen, Gruppen oder Segmente erstellen, um unterschiedliche Ergebnisse durchzuspielen.

Vielzahl an Plattformen bedient
Die SAS Lösung ist nicht nur geeignet für die Big-Data-Analyse in grossen Unternehmen, sondern auch für die Datenanalyse in einzelnen Abteilungen oder mittelständischen Unternehmen. SAS Visual Statistics bedient eine Vielzahl an Plattformen, darunter Datenbank-Appliances von Pivotal und Teradata, Hadoop-Umgebungen von Cloudera und Hortonworks oder Abteilungsserver – und ist damit flexibel und für den Einsatz in nahezu jeder IT-Architektur geeignet.

Weitere Informationen zu SAS In-Memory Analytics unter: http://www.sas.com/offices/europe/germany/software/high-performance-computing/in-memory.html. (SAS/mc/ps)

Über SAS
SAS ist mit 3,02 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der grössten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 70.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 91 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS.
Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Schweiz beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Zürich und Genf. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/ch.

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