SZKB entscheidet sich für die Gesamtbanken-Steuerung der Finnova AG

Charlie Matter

Finnova-CEO Charlie Matter. (Foto: Finnova)

Finnova-CEO Charlie Matter. (Bild: Finnova)

Lenzburg – In den vergangenen zwölf Monaten hat die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) die Frage nach der zukünftigen Systemarchitektur im Bereich ihrer betriebswirtschaftlichen Umsysteme ver­tieft analysiert. Dabei hat die Gegenüberstellung von verschiedenen Lösungen zu einem klaren Entscheid zugunsten von Finnova Control® sowie des Finnova Modell Data Warehouse in Kombination mit Micro­soft-Produkten geführt.

Neben der Abdeckung der funktionalen Bankanforderungen gaben laut SZKB die technischen und betrieblichen Aspekte den Ausschlag zugunsten des Lenzburger Softwarehauses. «Einen entscheidenden Vorteil sehen wir darin, dass die Lösung der Finnova AG besser in unsere bestehende Systemlandschaft integriert werden kann», erklärt Peter Bertschi. Gleichzeitig lassen sich laut dem zuständigen Projektleiter der SZKB bereits bekannte Prozesse und Zusammenarbeitsmodelle mit verschiedenen Partnern auch in Zukunft anwenden. «Zu guter Letzt haben wir auch das bankfachliche Know-how der Spezialisten der Finnova AG im Rahmen unserer umfassenden Evaluation als sehr hoch bewertet.»

Ablösung bis Ende 2013
Anfang 2011 hatte die Finnova AG entschieden, eine Lösung zur zielorientierten Unterstützung der strategischen Bankführung zu entwickeln. Die umfassenden Funktionalitäten werden unter der Bezeichnung Finnova Control® in die Gesamtbankenlösung integriert. Finnova Control® besteht aus den drei Modulen Rentabilität, Kosten und Nettogeldfluss – dabei befindet sich letzteres bereits bei verschiedenen Banken im produktiven Einsatz oder in der Einführung. Um auch die bankfachlichen Anforderungen an das Reporting ihrer Kunden zu erfüllen, entwickelt die Finnova AG als ergänzendes Angebot zurzeit zudem das Finnova Modell Data Warehouse. Die SZKB wird als erste Bank aus der Finnova Community sowohl Finnova Control® als auch das Finnova Modell Data Warehouse einführen und somit auch pilotieren. «Diese Entscheidung der SZKB bestätigt uns, dass wir mit unserer Gesamtbankensteuerung den richtigen Weg eingeschlagen haben», resümiert Oliver Kägi, Bereichsleiter Entwicklung und Geschäftsleitungsmitglied der Finnova AG. Ziel der Schwyzer Kantonalbank und des Lenzburger Softwarehauses ist, die bestehende Lösung bis Ende 2013 durch Finnova Control® und das Finnova Modell Data Warehouse abzulösen. (Finnova/mc/ps)

Über Finnova AG
Die 1974 gegründete Finnova AG ist die führende Schweizer Herstellerin von Bankensoftware. Das Lenzburger Softwarehaus beschäftigt rund 300 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten. Ihre Standardlösung namens Finnova steht zurzeit bei rund 80 Universal-und 20 Privatbanken im In-und Ausland im Einsatz. Diese profitieren von der hohen Funktionalitätsbreite und -tiefe bei den im Branchenvergleich niedrigsten TCO. Die ausgeprägte Skalier- und Parametrierbarkeit von Finnova ermöglicht die effiziente Umsetzung von bankstrategischen Anforde­rungen sowie die kosten-und die zeitgerechte Implementierung.

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