«Wir bereiten uns auf ein Gebot vor. Die Finanzierung für eine Due-Dilligence-Prüfung steht bereit», sagte Actavis-Chef Robert Wessmann der «Financial Times» (Freitag). Merck hatte Anfang des Monats mitgeteilt, sich unter Umständen von der Sparte für Nachahmermedikamente zu trennen. Finanzkreisen zufolge wurde der US-Investmentbank Bear Stearns das Beratungsmandat für den Verkauf der Merck-Sparte erteilt.
Ranbaxy ebenfalls interessiert
Vor Actavis hat bereits der indischen Pharmakonzerns Ranbaxy sein Interesse an dem Geschäft mit Generika bekundet. Ranbaxy-Chef Malvinder Singh hatte kürzlich im Gespräch mit dpa-AFX den geplanten Start des Due Dilligence-Prozesses für Februar angekündigt. (awp/mc/ab)