Eurokurs legt zu – Dollar gewinnt nach Konjunkturdaten nur zeitweise

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2922 (Mittwoch: 1,2909) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7739 (0,7747) Euro.


US-Notenbank warnt vor Finanzkrise


Zwar hatte der Dollar kurz nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten aufgeholt – etwas stärker als erwartet gestiegene Verbraucherpreise wurden ebenso gemeldet wie eine sinkende Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe sowie eine steigende Zahl von Hausbaubeginnen. Den Anstieg konnte der Greenback jedoch nur kurz halten. Einen Dämpfer für den Dollar brachten Aussagen von US-Notenbank-Chef Ben Bernanke, in denen er in Anbetracht steigender Kosten der Sozial- und staatlichen Krankenversicherung vor einer Finanzkrise gewarnt hatte. (awp/mc/ab)
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