Der Besitzerwechsel soll noch im laufenden Quartal abgeschlossen werden. GE bietet in Japan unter anderem Kreditkarten und Hypotheken an. Ausgenommen von der Übernahme ist aber das gemeinsam mit einem Versender betriebene Kreditkarten-Unternehmen GE Nissen Credit.
Kräftig unter der wichtigen Finanzsparte gelitten
Infolge der Subprime-Krise hatte General Electric zuletzt kräftig unter seiner wichtigen Finanzsparte gelitten. Auch für mögliche Risiken aus dem japanischen Geschäft stehe das Unternehmen weiter gerade, liess GE wissen, stellte aber gleichzeitig klar, dass keine Verluste erwartet würden, die über bereits gebildete Rückstellungen hinausgingen. Um die Mittagszeit veröffentlicht General Electric in den USA die Zahlen fürs zweite Quartal. (awp/mc/gh/20)