Hitachi Vantara: Enterprise Storage neu definiert

Enterprise-Storage Arrays der Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) 5000 Serie. (Bild: Hitachi Vantara)

Zürich – Kaum eine Branche lebt so sehr von Innovationen, wie die IT. Das gilt insbesondere für das Thema Daten, denn diese sind die Grundlage für aller Operationen. Da Zugriff auf Daten nur dann möglich ist, wenn diese sicher gespeichert werden und vor allem schnell im Zugriff sind, ist das Thema Storage spannend wie eh und je. Vor allem, weil 2020 im Zeichen des Spannungsfeldes aus Kosten, Performance und Sicherheit stehen wird.

Mit mehr Speicher, der immer schneller und kleiner wird, ist es dabei jedoch nicht getan. Das Thema Storage muss im Umfeld von KI, Automatisierung, Cloud und Security gesehen werden und daher ganzheitlich angegangen werden. Wie das gelingen kann, zeigt Hitachi Vantara.

Das Unternehmen hat vor kurzem eine leistungsstarke Storage- und Infrastrukturbasis angekündigt, die aus mehreren Komponenten besteht. Zu der Lösung zählen die Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) 5000 Serie, sowie die neue Hitachi Ops Center Management-Software und ein aktualisiertes Hitachi Storage Virtualization Operating System. Im Zusammenspiel beschleunigen diese Technologien Workloads im Rechenzentrum, liefern zukunftssichere IT mit einer innovativen Architektur und bilden damit die Grundlage für Rechenzentrumsmodernisierung, Cloud- und DataOps-Umgebungen.

Mit der VSP 5000 bietet man ein völlig neues Flash-Array der Enterprise-Klasse. Sie wurde optimiert, um die Vorteile der SAS-Architektur, NVMe und Storage Class Memory (SCM) voll auszuschöpfen und erstklassige Leistung und Ausfallsicherheit zu bieten. Auf Basis der neuen Hitachi Accelerator Fabric ist sie das weltweit schnellste NVMe-Flash-Array und hilft Anwendern mit bis zu 21 Millionen IOPS, schneller zu Erkenntnissen und Geschäftsergebnissen zu gelangen. (Hitachi Vantara/mc)

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