Komiyama löst Flint als Chef bei Sony Ericsson ab

Komiyama arbeitet derzeit als US-Chef von Sony. Er will das sehr erfolgreich operierende Handy-Unternehmen von der Londoner Zentrale aus steuern. Flint begründete seinen Wechsel mit dem Hinweis auf «17 Jahre bei Sony und Sony Ericsson», nach denen er nun neue persönliche und geschäftliche Aktivitäten in Gang bringen wolle.


Der japanische Elektronikkonzern stieg 2001 in die damals stark verlustreiche Herstellung der schwedischen Ericsson-Mobiltelefone ein. Sony Ericsson ist mit einem Weltmarktanteil von neun Prozent nach Nokia, Motorola und Samsung der viertgrösste Handyhersteller der Welt. (awp/mc/pg)

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