Marks & Spencer sieht «bittere Medizin» auf sich zukommen

Grund ist das Abflauen der milliardenschweren staatlichen Ausgaben zur Ankurbelung der Konjunktur. «Man müsste ein Narr sein zu meinen, es werde nicht schwieriger werden.» Die Aktie brach am Mittwoch um 5,36 Prozent auf 383,2 Pence ein und zählte damit zu den schwächsten Werten im Londoner FTSE-Index.


Umsatz unter Markterwartungen
Der zugrunde liegende Umsatz in Grossbritannien stieg zwar in den dreizehn Wochen bis zum 26. Dezember um 0,8 Prozent, lag damit aber unter der Prognose der Analysten. Die Experten waren von einem Plus von 1,2 Prozent ausgegangen. Im Auslandsgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 0,6 Prozent. «Wir hatten ein gutes Weihnachtsgeschäft und ein aufhellendes Umfeld im gesamten vergangenen Jahr», sagte Rose. «Wir rechnen allerdings damit, dass die Bedingungen für den Einzelhandel wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit schwierig bleiben.» (awp/mc/ps/07) 

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