Parmalat will Geld von Bündner Kantonalbank

Der geltend gemachte Betrag entbehre jeglicher Vernunft und Grundlage und sei in keiner Art und Weise begründet, so die GKB. Sie hält fest, dass die Angelegenheit «Parmalat» durch PriceWaterhouse-Coopers im Rahmen eines Spezialberichts an die Eidgenössische Bankenkommission (EBK) ausführlich untersucht und aufgearbeitet worden ist. Dabei sei kein aufsichtsrechtliches Fehlverhalten der GKB festgestellt worden.


In Misskredit bringen

Die Graubündner Kantonalbank hatte bereits früher darauf hingewiesen, dass eventuell mit strafrechtlichen Untersuchungen zu rechnen sei. Das Vorgehen und der Versuch hingegen, die Bank mit haltlosen Forderungen in Misskredit zu bringen, könne nach über zwei Jahren intensiver Abklärungen in keiner Weise akzeptiert werden. (mc/as)
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