Roche: Wenig beunruhigt über Nebenwirkungen von Avastin

Die Autoren des Berichts haben den Verdacht geäussert, dass Avastin zu einer seltenen Hirnkrankheit namens «reversible posterior leukoencephalopathy syndrome» (RPLS) führen kann.


Sicherheitsprofil von Avastin sei gut

Roche misst der Nachricht kein zu grosses Gewicht bei. RPLS sei bislang unter den 63’000 Avastin-Krebspatienten nur in wenigen einzelnen Fällen aufgetreten und sei zudem reversibel, sagte ein Sprecher auf Anfrage von AWP. Er betonte, dass das Sicherheitsprofil von Avastin gut sei. «Roche wird die relevanten Behörden über die Fälle informieren, um die Ärzte auf dieses seltene Syndrom aufmerksam zu machen, damit diese ihre Krebsbehandlung anpassen können», ergänzte er. (awp/mc/ab)
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