Vivendi-Chef erneuert Interesse an SFR-Komplettübernahme

Sein Unternehmen hält bereits 56 Prozent, der Mobilfunkkonzern Vodafone den Rest. Levy verwies darauf, dass Vodafone sein Geschäft in Schwellenländer ausbauen will. Dies könnte ein Antrieb sein, den Anteil an SFR abzugeben. Vivendi will die Telekomgesellschafter zum grössten Wettbewerber von Marktführer France Telecom aufrüsten und setzt dabei auch auf Akquisitionen. Geplant ist der Erwerb des Festnetzanbieters Neuf Cegetel. (awp/mc/gh)

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