Alpiq schliesst Verkauf der Beteiligung an Repower ab

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Lausanne – Der Energiekonzern Alpiq hat den Verkauf von 24,6 Prozent der Repower-Aktien an die Hauptaktionäre, den Kanton Graubünden und die Axpo, erfolgreich abgeschlossen worden.

Der Verkauf ist Teil der Devestitionen, welche Alpiq im Rahmen des laufenden Restrukturierungsprogramms durchführt und die einen Abbau der Nettoverschuldung von rund 1,2 bis 1,6 Milliarden zum Ziel haben. Die Transaktion konnte am 28. März erfolgreich vollzogen werden. Die massgeblichen in- und ausländischen Wettbewerbsbehörden hätten ihre Bewilligung dafür erteilt, schreibt Alpiq in einer Mitteilung. Über den Verkaufspreis wurde mit den Erwerbern Stillschweigen vereinbart. (Alpiq/mc/pg)

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