Forum MarComSuisse «Direct Marketing»

Daniel P. Huber von MS Direct (Bild: zVg)

Zürich – Das Forum MarComSuisse gab den Teilnehmenden eine aktuelle praxisbezogene Übersicht der Möglichkeiten und wertvolle Einblicke ins Direct Marketing. Das nächste Afterwork-Forum MarComSuisse findet am 25. Oktober 2016 statt zum Thema: «Wie schütze ich meine Marke? Tipps aus der Praxis».

Im ersten Impuls-Referat erklärte Daniel P. Huber von MS Direct, wie mit kompetentem Direct Marketing heute und morgen Kundenpräferenzen gewonnen werden können. Anschliessend gaben Marcel und Fabian Diethelm von diga möbel konkrete Einblicke in ihr Direct Marketing Konzept. Auch während der Diskussion und dem Networking-Apéro fanden viele Teilnehmer gute Anregungen und Impulse zu diesen und weiteren Themen.

Erfolgreiches Direct Marketing soll Begeisterung wecken
Daniel P. Huber gab im ersten Impuls-Referat Einblick in die Vision, mit der die MS Direct AG das Direct Marketing ihrer Kunden prägt, umsetzt und begleitet. Erfolgreiches Direct Marketing soll Begeisterung wecken und die Empfänger überraschen und glücklich machen.

Die wichtigsten Tipps für ein erfolgreiches Direct Marketing von Daniel P. Huber sind:
– Weniger ist mehr
– Daten statt raten (testen und kontrollieren)
– Externe Kompetenz und Auslagerung gezielt nutzen
– Echte Innovation und Wandel erreichen
– Begeisterung wecken und Überraschungseffekt anstreben.

Direct Marketing beim Nischenplayer diga möbel
Im zweiten Impuls-Referat präsentierten Marcel und Fabian Diethelm ihre Erfahrungen unter dem Titel «Nischenplayer aus Prinzip – Direct Marketing Konzept der diga möbel ag». Das Vertriebskonzept basiert primär auf der 2-stufigen Vermarktung in Kooperation mit Konzessionären/Fachgewerbe (Innenarchitekten, Tapezierer, Schreiner, Sattler, uam.) und Cash & Carry-Märkten. Damit diese Partner ihre Kunden für die zehn diga möbel-Ausstellungen (Filialen) begeistern, werden sie 4 bis 6 Mal pro Jahr mit persönlich adressierten Direct Mailings informiert.

Schwerpunkte der Information an die Konzessionäre und Vertriebspartner sind:
– Adressierte, exklusive Partnerinformation mit hoher Qualität (Streuverluste sind minimal)
– Hohe Verständlichkeit durch eine mehrfach aufgeführte Hauptbotschaft (in Wort, Zahl und Bild)
– Messbarkeit mit relevantem Response Element
– Inhaltliche und zeitliche Koordination mit der Image-bildenden Dachwerbung: «diga möbel – Schreinerqualität statt Massenware».

Für das Direct Marketing der Konzessionäre und Partner stellt das Marketing von diga möbel spezielle, individuelle Beilagen zur Verfügung.

Der Präsident von MarComSuisse, Matthijs Ouwerkerk, freute sich über die praxis-nahen Impuls-Referate, das Networking mit wertvollem Erfahrungsaustausch und die Business-Opportunitäten, die sich zwischen den Teilnehmern ergaben.

Oktober-Forum MarComSuisse (Save the Date)
Das nächste Afterwork-Forum MarComSuisse findet am 25. Oktober 2016 um 18.15 Uhr statt, wiederum in der Skylounge Zug (ca. 15 Min. ab Zürich Westring, Nähe Bahnhof Zug). Thema: «Wie schütze ich meine Marke? Tipps aus der Praxis».

An diesem Abend darf man gespannt sein auf die praxisnahen Impuls-Referate von Walter Maiwald (Patentanwalt Europa) und John Moetteli (Patentanwalt USA).

Info und Anmeldung unter: http://www.marcomsuisse.ch

Über MarComSuisse
Die Mission von MarComSuisse ist die Förderung des Dialoges und des Austausches zwischen Schweizer Experten, Fachleuten und Interessierten im Bereich von Marketing und Kommunikation mittels einer Plattform, auf welcher Mitglieder ihr Wissen, ihre Erfahrungen und bewährten Methoden austauschen und gleichzeitig die zukünftigen Herausforderungen der Unternehmen identifizieren und diskutieren können.

MarComSuisse ist nicht gewinnorientiert, kann aber für die Erfüllung seines Zweckes Beiträge erheben und Sponsoren akquirieren. Mit Sitz in Zürich ist MarComSuisse eine Vereinigung von Marketing- und Kommunikationsfachleuten im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen ZGBs. Sie ist die Rechtsnachfolgerin von KOMMA – einer Organisation, die vor über 30 Jahren gegründet wurde.

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