Lyfa beweist die Skalierbarkeit seines abfallfreien Lebensmitteldienstes mit einer landesweiten Markteinführung

Lyfa-Gründer Michael May und Lewys Thomas. (Foto: Lyfa)

Basel – Das Schweizer Startup Lyfa kündigt heute die landesweite Ausweitung seines abfallfreien E-Grocery-Services an, der von internationalen Investoren wie Rockstart, AgriFood (Kopenhagen) und der Swiss Startup Group (Zürich) gefördert wird. Die landesweite Einführung ermöglicht es dem «Zero-Waste Supermarkt», am nächsten Tag in der gesamten Schweiz und Liechtenstein zu liefern und ist der nächste Schritt auf ihrer Mission, den Lebensmitteleinkauf abfallfrei zu gestalten.

«Unser Ziel ist es, das abfallfreie Einkaufen zu normalisieren, indem wir es praktisch, zugänglich und erschwinglich machen», sagt Michael May, CEO und Mitgründer von Lyfa. «Seit der Markteinführung im Jahr 2020 haben wir grosse Schritte in Richtung Product/ Market-Fit gemacht. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, unsere Expansion zu starten, um den gesamten Schweizer Markt abzudecken und unseren Service einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.»

Der «Zero-Waste-Supermarkt» bietet derzeit rund 300 Produkte an, die alle völlig abfallfrei in wiederverwendbaren Verpackungen geliefert werden. Lyfa bietet eine Heimlieferung an und nimmt die leeren Verpackungen bei der nächsten Bestellung wieder mit, sodass die Kundschaft ohne zusätzlichen Aufwand oder Kosten abfallfrei einkaufen kann.

Um eine landesweite Lieferung zu ermöglichen, arbeitet Lyfa mit dem Schweizer Logistikunternehmen Planzer zusammen. «Der einzigartige Vorteil von Planzer besteht darin, dass die meisten Lieferkilometer zwischen den lokalen Lieferzentren mit dem Zug zurückgelegt werden, was bedeutet, dass unsere Lieferungen und Rücksendungen umweltfreundlich bleiben», sagt Mitgründer und CTO Lewys Thomas.

Weitere Informationen über Lyfa finden Sie unter www.lyfa.ch. (Lyfa/mc/ps)

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