Schweizer Reise-Startup Chain4Travel sammelt 4,5 Mio Dollar für Blockchain

Ralf Usbeck, CEO Chain4Travel (Bild: Peakwork)

Baar – Das Schweizer Startup Chain4Travel ist der Meinung, dass Hotels auf den Blockchain-Zug aufspringen müssen, und hat gerade seine erste Runde Risikokapital aufgenommen, um dies zu beweisen.

Das Unternehmen mit Sitz in Baar hat etwa 4,5 Millionen Dollar (4,3 Millionen Schweizer Franken) aufgebracht, um die Blockchain-Technologie für die Abwicklung von Reisekäufen zu entwickeln, von Hotelzimmern bis zu Mikrotransaktionen wie einer Tasse Kaffee auf einem Flug. Unterstützende Daten wie Karten, Aktualisierungen der Covid-Politik und regionale Tourismusinformationen werden in Form von nicht-fungiblen Token oder NFTs verfügbar sein, einem Stück digitaler Daten, das in einem Blockchain-basierten Netzwerk gespeichert ist und gekauft und verkauft werden kann.

Beste Nutzung der Blockchain?
Trotz des Hypes hatte Blockchain bisher Schwierigkeiten, in der Reisebranche Fuss zu fassen, so Seth Borko, Senior Research Analyst bei Skift. Es stellt sich die Frage, ob ein dezentralisiertes Netzwerk wie Blockchain, das darauf ausgelegt ist, Zahlungen in Kryptowährungen leichter zu akzeptieren, wirklich sicherer oder billiger ist als zentralisierte Netzwerke, die von etablierten Unternehmen betrieben werden, die staatlich ausgegebenes Geld bevorzugen. (Skift/mc/hfu)

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