Bellevue Gruppe übernimmt Research-Kosten im Zuge von MiFID II

André Rüegg

Bellevue Group-CEO André Rüegg. (Foto: Bellevue)

Küsnacht – Im Rahmen der ab 2018 gültigen neuen europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID II sind die Finanzdienstleister verpflichtet, unter anderem die Kosten für Research gegenüber Kunden transparent zu machen und festzulegen, wie diese Aufwendungen finanziert werden.

Bellevue als aktive Vermögensverwaltungs-Gruppe erachtet fundiertes unabhängiges Research als wichtiges Element von hochwertigen Anlageentscheidungen und wird die Research-Kosten nicht den Kunden weiterbelasten. Dies gilt für sämtliche Gruppengesellschaften und deren Produkt- und Dienstleistungspalette. (Bellevue Group/mc/ps)

Bellevue Group
Die Bellevue Group ist eine unabhängige Schweizer Finanzboutique, die an der SIX Swiss Exchange kotiert ist. Gegründet 1993, ist das Unternehmen mit seinen rund 100 Mitarbeitenden vorwiegend in den Geschäftsfeldern Asset und Wealth Management aktiv. Das Asset Management fokussiert sich auf ausgewählte aktive Aktienanlagestrategien in Wachstumsmärkten, im Bereich Gesundheit, weiteren Spezialthemen, wie eigentümergeführte Unternehmen, sowie profilierte ganzheitliche Anlageansätze in allen traditionellen Anlageklassen. Die Bank verfügt über ein erstklassiges Spektrum von Vermögens- und Anlageberatungslösungen mit besonderem Fokus auf unternehmerische Privatkunden. Weitere vermögensübergreifende Dienstleistungen wie die Begleitung und Beratung des Aufbaus und Betriebs von Investment-Office-Strukturen sowie Handels-, Depotführungs- und ausgewählte Kreditfazilitäten für vermögende private sowie institutionelle Kunden runden das Angebot ab.

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