Tag: 25. Juli 2005

Lösungen für effiziente Prozesse in Compliance und Kundenberatung. Praxisbeispiele, Strategien, Diskussionen, Lösungen.

Der französische Luxuswarenhersteller LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton erwartet für das Geschäftsjahr 2005 «kräftiges Wachstum». Im ersten Halbjahr sei der Umsatz von 5,609 auf 6,173 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Paris mit.

Die Gonset-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2005 einen konsolidierten Gewinn nach Steuern von 3,775 (VJ 3,619) Mio CHF erwirtschaftet. Der Umsatz verminderte sich jedoch auf 6,685 Mio CHF nach 7,045 Mio CHF im Vorjahr, wie es am Montag in einer Mitteilung heisst.

Der Euro hat sich am Montag in einem ruhigen Handel kaum verändert über der Marke von 1,20 US-Dollar gehalten. Nach den Kursgewinnen der europäischen Gemeinschaftswährung Ende vergangener Woche in Folge der Aufwertung des chinesischen Yuan sei «Ruhe an den Devisenmärkten eingekehrt», hiess es von Händlern.

Das im Bereich der Sprachausgabelösungen tätige Zürcher Unternehmen Svox will weiter expandieren. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung hat eine Investorengruppe um Verwaltungsratsmitglied Beat Curti im Rahmen einer Kapitalerhöhung zusätzliches Kapital für den weiteren Ausbau bereitgestellt.

Die neu aufgekommene Terrorangst nach den Anschlägen in London und Ägypten hat die Ölpreise gedrückt. Ein Fass (159 Liter) der US-Sorte WTI zu Auslieferung im September verbilligte sich in New York um 1,3 Prozent auf 57,90 Dollar.

Der israelische Hersteller von Nachahmermedikamenten Teva Pharmaceutical Industries kauft für 7,4 Milliarden Dollar seinen US-amerikanischen Konkurrenten Ivax. Zusammen würden beide Unternehmen jährlich mehr als sieben Milliarden Dollar umsetzen, teilte Teva am Montag mit.

Scheitern einer Verfassung und einer Budgeteinigung ergriffen hat, wird sich in der zweiten Jahreshälfte auch auf Zentral- und Osteuropa auswirken. «Die Europäische Union wird bei Erweiterung und Integration auf die Bremse treten», sagte Peter Brezinschek , Chefanalyst der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB) heute, Montag, vor Journalisten in Wien.

Sony hat nach Erwartungen von Analysten im zweiten Quartal 2005 geschätzte 134 Mio. Dollar Verluste gemacht und ist im Markenranking auf Platz 28 zurückgefallen. Diesen Abwärtstrend will Sony nun durch Einsparungen stoppen.

Der amerikanische Kopiergeräte-Hersteller Xerox hat mit seinem um Steuereffekte und Umstrukturierungen bereinigten Quartalsgewinn eigene sowie Analystenprognosen verfehlt. Auch im laufenden Jahresviertel wird die US-Gesellschaft voraussichtlich die Erwartungen nicht erfüllen.