Künstliche Intelligenz

Die Unternehmen wollen die industrielle Cybersicherheit verbessern und die Integration von generativer KI in die Produktion vorantreiben.

Die KI-Technologie von Optiverse automatisiert arbeitsintensive Aufgaben bei Besprechungen, darunter die Erstellung von Protokollen, die Automatisierung von Folgemassnahmen und die Bereitstellung von Wissen in einem leicht zugänglichen Format.

Die generativen KI-Technologien (GenAI) der beiden Unternehmen, ServiceNow Now Assist und Zoom AI Companion, werden in der ersten Hälfte des Jahres 2025 integriert.

In einer Pilotstudie haben Forschende der Universität Zürich erstmals künstliche Intelligenz zur Erkennung von antibiotikaresistenten Keimen eingesetzt. Damit ist ein erster wichtiger Schritt gemacht, um GPT-4 zukünftig in die klinische Diagnostik zu integrieren.

84 Prozent der CIOs von Unternehmen glauben, dass Künstliche Intelligenz (KI) für ihre Unternehmen genauso bedeutend sein wird wie der Aufstieg des Internets.

Die auf Cybersicherheit spezialisierte Kudelski Security hat am Dienstag die Einführung neuer Sicherheitslösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bekannt gegeben.

Der ChatGPT-Erfinder OpenAI stellt sich für die kommenden Jahre laut einem Medienbericht auf Milliarden-Verluste ein. So prognostiziert die KI-Firma für 2026 rote Zahlen von bis zu 14 Milliarden Dollar.

John Hopfield aus den USA und den Geoffrey Hinton aus Kanada erhalten den Preis für grundlegende Entdeckungen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen.

Laut einer AWS-Studie könnte eine verstärkte Nutzung von digitalen Technologien bis zu 127 Milliarden Franken für die Schweizer Wirtschaft freisetzen.