Jahr: 2005

Auftrag an die Bank, Wertpapiere zu kaufen, bis ein bestimmter Kurs erreicht wird.

Während bei einem Stop-Loss Auftrag die Aktien auf alle Fälle verkauft werden, kann der Anleger mit einem «Stop-Limit»-Auftrag bestimmen, dass seine Aktien innerhalb einer bestimmten Zeit tatsächlich nur zu diesem Kurs verkauft werden.

Eine Methode, um Verluste am Aktienmarkt zu begrenzen oder Gewinne zu sichern, indem der Anleger seiner Bank eine Stop-Loss-Order erteilt.

Anlagestrategie, die davon ausgeht, dass mittels gezielten Käufen von Einzeltiteln eine Performance erreicht wird, die jene des Gesamtmarktes übertrifft.

Aufteilung von bestehenden Aktien in solche mit kleinerem Nennwert, um damit einen tieferen Kurs pro Aktie zu erzielen. Diese Massnahme verbessert die Handelbarkeit von Aktien.

Spekulationen sind vor allem jene Geschäfte, bei denen die Anleger nicht im Besitz der Wertpapiere sind, die sie handeln.

Kurs, den die Anleger bei Rückgabe ihrer Fondsanteile an die Fondsgesellschaft ausbezahlt erhalten. Je nach Fonds und Gesellschaft wird eine Rücknahmekommission verlangt.

Kursschwankungen von Wertpapieren wie Aktien, Obligationen oder Fonds, die auch häufig als Volatilität bezeichnet werden.

Der Ertrag einer Investition. Die Rendite wird in Prozent angegeben und bezieht sich immer auf ein Jahr.

Fonds, der sich auf Investitionen in einer bestimmten Region beschränkt. Ähnlich wie bei Länderfonds kann der Anleger Regionenfonds verwenden, um das Gesamtrisiko des eigenen Portfolios zu minimieren.