Monat: Juni 2006

Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

Der Kolbenkompressoren-Hersteller Burckhardt Compression AG lässt sich durch die Talfahrt der Aktienmärkte nicht vom Börsengang abhalten. Die Titel der Winterthurer Industriefirma sollen am 26. Juni erstmals an der Schweizer Börse gehandelt werden.

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Der italienische Autokonzern Fiat trennt sich nach 59 Jahren von der in Lugano ansässigen Banca Unione di Credito (BUC). Neuer Besitzer ist die Vermögensverwaltungsbank BSI. Sie lässt sich die Übernahme rund 400 Mio CHF kosten.

Hohe Energiekosten haben die private Lebenshaltung in den USA auch im Mai verteuert. An den Finanzmärkten hat das die Spekulationen um weitere Zinserhöhungen der amerikanischen Notenbank genährt.

Der Schweizerische Versicherungsverband SVV hat an seiner GV in Luzern Albert Lauper als Präsidenten wiedergewählt. Martin Albers (Swiss Re), Markus Hongler (Zürich Schweiz), Manfred Knof (Allianz Suisse) und Hans Künzle (National) wurden neu in den Vorstand gewählt.

McDonald’s feiert 2006 das 30. Jahr seiner Präsenz in der Schweiz. Im Moneycab-Interview erläutert CEO Martin Knoll die Entwicklung im vergangenen Jahr und äusserst sich zu weiteren Wachstumsmöglichkeiten, Veränderungen im Angebot, zur Marketingstrategie und zum neuen Werbeträger Tranquillo Barnetta.

Er ist die wohl einflussreichste Persönlichkeit im internationalen Sport: FIFA-Präsident Sepp Blatter. Im Moneycab-Interview erklärt er die Erfolgsformel des Fussballs, betont dessen gesellschaftliche Verantwortung, reagiert auf Kritik an seiner Person und der FIFA und sagt, was er von der Schweiz an der WM in Deutschland erwartet.

Der Verkauf der Winterthur-Versicherung an die französische AXA wird in der Schweiz zu einem Stellenabbau führen. Die Gesellschaften rechnen aber nicht mit einem massiven Abbau, da es wenige Doppelspurigkeiten in der Schweiz gebe.

Der Weg für eine Übernahme von Schering durch Bayer ist offenbar frei. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer werde das komplette Schering-Aktienpaket von Merck übernehmen, der Kaufpreis betrage 89 Euro je Aktie, teilte der Konzern in Leverkusen mit.