Monat: Februar 2007

Die Kendris private AG setzt das Wachstum fort. Nach einem erfolgreichen zweiten Geschäftsjahr 2005/2006 hat die führende banken-unabhängige Schweizer Anbieterin von Dienstleistungen aus den Bereichen Wealth Management und Financial Planning sechs neue Partner ernannt.

Die Schweizer Beteiligung am neuen EU-MEDIA-Programm 2007 ist einen Schritt näher gerückt: Der EU-Ministerrat gab am Montag in Brüssel grünes Licht für die Verhandlungen mit Bern.

Das Jahr 2007 wird gemäss Jean Keller, CEO der 3A Investment Managers / Altin AG, ein gutes Aktienjahr. Im Moneycab-Interview nennt er einige seiner favorisierten Titel, gibt einen Einblick in den Anlageprozess und die Allokation der Vermögens-Werte von Altin und erklärt die teilweise hohe Gebührenstruktur.

Die Swisscom AG und die British Telecom (BT) haben von der Credit Suisse einen Auftrag zur Abwicklung der Telekommunikation erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 1,4 Mrd CHF, teilten die beiden Telekommunikations-Unternehmen am Montag mit.

Die Raffineriebetreiberin Petroplus will künftig nach Möglichkeit eine Dividende ausschütten. «Es ist unsere klare Politik, in Zukunft ein dividendenzahlendes Unternehmen zu sein», sagte CEO Tom O’Malley am Montag an einer Telefonkonferenz.

Die US-Börsenleitindizes dürften am Montag den Handel wenig verändert aufnehmen. Positiven Nachrichten wie dem schwachen Ölpreis stünden negative Unternehmensmeldungen wie die gescheiterte Übernahme des Pharmakonzerns Bristol-Myers Squibb gegenüber, sagten Händler.

Die JPMorgan Private Bank hat drei neue Mitglieder des oberen Managements für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) bestimmt.

Europa leicht im Plus (SMI 0.3%, Dax 0.4%), USA und Japan leicht im Minus (S&P 500 0.7%, Nasdaq 0.7%, Nikkei 225 0.2%), so das Verdikt für die letzte Handelswoche. Was auf den ersten Blick unspektakulär aussieht, zeigt bei genauerer Betrachtung ein leicht anderes Bild.

Die Auflage der welschen Gratiszeitung «Matin Bleu» steigt weiter an. Neu druckt der Verlag Edipresse täglich 220’000 Exemplare. Grund ist die Expansion über die Genferseeregion hinaus.

Der weltgrösste Handy-Hersteller Nokia setzt auf mobiles Fernsehen und Navigation. Auf der Branchenmesse 3GSM in Barcelona stellte Nokia ein neues Gerät für das Fernsehen über den Standard DVB-H und ein «Video-Center» vor, mit dem man Videoinhalte finden und speichern und zum Beispiel auch direkt auf Clips der populären Website YouTube zugreifen kann.