Tag: 27. April 2007

Der Kurs des Euro ist am Freitag nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten auf ein neues Allzeithoch gestiegen.

Die Helvetia Wealth AG Zürich hat per 2. April 2007 Helmut Kühlein für die Position des Leiters «Institutional Sales & Trading» verpflichten können.

Der Eurokurs hat am Freitag den höchsten Stand seit seiner Einführung an den Finanzmärkten erreicht.

Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal deutlich schwächer als erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hoch gerechnet um 1,3 Prozent gewachsen.

Die Kritikwelle an der Handelstrategie der Zürcher Kantonalbank (ZKB) zeigt Wirkung: Hans Fischer, der Investment- und Private-Banking-Chef, tritt auf Ende Mai zurück.

Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft bleiben günstig. Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) hat sich im April erneut positiv entwickelt, was ein schnelleres Wirtschaftswachstum in der zweiten Jahreshälfte signalisiert.

Die Aktien der Sika AG sind am Freitag gesucht. Trotz Auszahlung der Dividende von 31,20 CHF steht der Titel knapp im Plus und hat im frühen Geschäft gar ein neues Allzeithoch erreicht.

Der US-Ölpreis ist am Freitag leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung wurde am Mittag mit 65,03 US-Dollar gehandelt.

Die europäischen Börsen haben sich am Freitag
knapp behauptet entwickelt. Händler verwiesen auf den Rückgang der
Rohstoffpreise, der die Aktien von Ölunternehmen und Minenbetreibern nach der
Rally der letzten Tage ins Minus drücke. Gegen den schwachen Markttrend
profitierten Einzeltitel wie PSA Peugeot Citroen von positiven
Unternehmensnachrichten.

Der Schweizer Aktienmarkt bewegt sich gegen Mittag weiterhin leicht in der Verlustzone. Das Geschehen sei insgesamt «sehr sehr ruhig» sagte ein Händler. Vor allem in den Bluechips würden nur verhältnismässig kleine Positionen gehandelt.