Tag: 29. März 2008

Nach vier Grammys und fünf Jahren Veröffentlichungs-Abszenz meldet sich eine der grössten Jazzsängerinnen unserer Zeit wieder zurück. Inspiriert von einem Gemälde Gustav Klimts entstand um das Thema «Liebe» eine Sammlung von 10 aussergewöhnlich interpretierten Kunststücken.

Arbon – Die Looser Holding AG verstärkt im Zuge des angestrebten Börsenganges an die SWX Swiss Exchange ihre operative und strategische Führungsstruktur. Guy Georges Petignat wird CEO des Geschäftsbereichs Industrial Services.

«Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.»

Schweizer Sprichwort

«Wir wollen das Ziel eines Umsatzes von etwa 150 Mio. Franken bis 2010 erreichen, und zwar sowohl durch organisches wie durch akquisitorisches Wachstum. Etwa 30 Mio. Franken sollen durch organisches Wachstum erreicht werden.»

Brussels – Der belgische Finanzminister ist überzeugt, dass die politische Steuerdebatte auf EU-Ebene nicht wieder in sich zusammenfallen wird. Didier Reynders sieht bei der Steueraffäre durchaus auch die Schweiz im Visier.

Bern – Mit der Fortführung des Streiks im SBB-Industriewerk Bellinzona sind für Bundesrat Moritz Leuenberger die Bemühungen um einen Runden Tisch zur SBB Cargo endgültig gescheitert. Er will selber keine Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern führen.

Zürich – Ein gutes Arbeitsklima ist für die meisten Beschäftigten in der Schweiz wichtiger als ein möglichst hoher Lohn. Dies geht aus dem Schweizer Human-Relations-Barometer (HR-Barometer) 2008 von Universität und ETH Zürich hervor.

«Aufgrund von diversen Erfahrungen und angefertigten Studien waren unsere Erwartungen bereits sehr ambitiös. Mit den nun in den ersten drei Monaten erreichten Resultaten haben wohl die kühnsten Optimisten nicht gerechnet.»

Baden – ABB hat von der Dubai Aluminum Company Limited (DUBAL) den Auftrag erhalten, die elektrischen Anlagen und das Automationssystem des 480 Hektar grossen DUBAL-Hüttenkomplexes in Dubai zu modernisieren. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 53 Millionen Dollar.

Bern – Die Änderung der Direktzahlungsverordnung im Rahmen der Agrarpolitik 2011 stösst bei einem Grossteil der interessierten Kreise auf Kritik. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) wolle mit seinem Vorschlag grosse Betriebe bevorteilen, lautet der Tenor.