Washington – Die Pannenserie bei Toyota hat möglicherweise noch fatalere Folgen nach sich gezogen als gedacht. Neueste Daten der US-Behörde für Verkehrssicherheit bringen mittlerweile 52 Todesopfer mit dem ungewollten Beschleunigen in Verbindung. Bislang war von 34 Toten die Rede. Die Aufzeichnungen über Unfälle reichen bis ins Jahr 2000 zurück.