Baugenehmigungen sinken im Januar in etwa wie erwartet
Die auf das Jahr hochgerechnete Zahl der Baugenehmigungen sei um drei Prozent auf 1,048 Millionen gefallen, teilte das US-Handelsministerium mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 1,040 Millionen gerechnet. Die Baugenehmigungen gelten als Indikator für künftige Baubeginne. Die Zahl der Baubeginne erhöhte sich im Januar um 0,8 Prozent auf annualisierte 1,012 Millionen Häuser. Volkswirte hatten mit 0,996 Millionen gerechnet.
Verbraucherpreise steigen im Januar stärker als erwartet
Die Verbraucherpreisesind im Januar stärker gestiegen als von Experten erwartet. Sie seien um 0,4 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten hingegen nur mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise stieg um 0,3 Prozent zum Vormonat. Hier hatten die Experten nur einen Aufschlag von 0,2 Prozent erwartet. Zum Vorjahr lagen die Veränderungsraten bei plus 4,3 (Gesamt) und plus 2,5 Prozent (Kern). Volkswirte hatten nur mit 4,2 und 2,4 Prozent gerechnet. (awp/mc/pg)