Christian Moins, Country Manager Switzerland Coface, im Interview

von Helmuth Fuchs
Moneycab.com: Herr Moins, bevor Sie die Leitung von Coface Schweiz übernahmen, waren Sie 13 Jahre für das Unternehmen in den USA tätig. Wo liegen die wesentlichen Unterschiede bezüglich Geschäftskultur, was konnten Sie für Ihre Aufgabe in der Schweiz übernehmen?
Christian Moins: Neben vielen Gemeinsamkeiten gibt es doch auch sehr deutliche Unterschiede – vor allem in der Art und Weise, wie wir in diesen beiden Ländern jeweils den Markt ansprechen und das Risiko absichern. Während die Geschäftskultur in der kleineren, engmaschigen Schweiz stark von Beziehungen zwischen den Marktplayern geprägt ist, spielen in den USA die Digitalisierung und das digitale Marketing eine vorherrschende und immer wichtigere Rolle. Digitalisierung, Big Data und KI sind auch in „Power the Core“, der Coface-Strategie für 2024–2027, die Treiber in der angestrebten Entwicklung eines führenden globalen Ökosystems für das Kreditrisikomanagement. Hier in der Schweiz setzen wir gezielt auf das Zusammenwirken dieser beider Welten – der digitalen Exzellenz und gleichzeitig dem Ausbau der persönlichen Beziehungen mit unseren Kunden, Partnern und weiteren Stakeholdern.
Die Schweiz kämpft derzeit um eine Lösung im Zollstreit mit den USA. Wie konkret unterstützt Coface Schweizer Unternehmen bei der Absicherung ihrer Forderungen in diesem unsicheren Handelsumfeld, und wie hat sich die Nachfrage nach Ihren Kreditversicherungslösungen seit Beginn der Zollkrise entwickelt?
Noch verzeichnen wir keinen signifikanten Anstieg der Nachfrage nach Kreditversicherungslösungen seitens Schweizer Unternehmen in der Beziehung mit den USA. Das liegt an der Tatsache, dass noch keine konkreten Beschlüsse in den Zollverhandlungen getroffen worden sind und die Marktteilnehmer sich deshalb in einer abwartenden Haltung befinden. Der Bundesrat hat jüngst ein Verhandlungsmandat, das von den Aussenpolitischen Kommissionen beider Kammern des Schweizer Parlaments gebilligt wurde, verabschiedet, um die laufenden Handelsgespräche mit den USA noch vor Ablauf der 90-tätigen Zollpause abzuschliessen. Primäres Ziel ist die Abschaffung der 31-prozentigen Zusatzzölle, die die Schweizer Exporte potenziell beeinträchtigen, und die Schaffung stabilerer und berechenbarerer Handelsbeziehungen mit den USA. Bei Coface stellen wir Unternehmen Tools zur Verfügung, um diese herausfordernde Situation zu bewältigen – von Informationen bis hin zu Versicherungen. Unsere Experten hier in der Schweiz und in den USA sind nah an den Risiken und stets bereit zu helfen.
«Noch verzeichnen wir keinen signifikanten Anstieg der Nachfrage nach Kreditversicherungslösungen seitens Schweizer Unternehmen in der Beziehung mit den USA.»
Christian Moins, Country Manager Switzerland Coface
Die Daten von Resilinc zeigen einen dramatischen Anstieg der Lieferkettenunterbrechungen um 38 % im Jahr 2024. Welche spezifischen Massnahmen hat Coface implementiert, um Schweizer Unternehmen gegen diese erhöhten Risiken abzusichern, und wie haben sich diese Störungen quantitativ auf die Schadensquote in Ihrer Branche ausgewirkt?
Obwohl wir keine Betriebsunterbrechungsversicherung anbieten, leisten wir durch unsere Daten, Analysen und Beratungskompetenz einen wichtigen Beitrag zur Beurteilung der Resilienz von Lieferketten und der Bonität und Stabilität von Lieferanten. Dabei gilt es, neben den Tier 1-auch Tier 2- oder 3-Lieferanten in die Betrachtung mit einzubeziehen. Mittels unserer Frühwarnsysteme können Lieferanten mit potenziellen finanziellen Problemen identifiziert werden, um Zahlungsausfälle frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Zusätzliche makroökonomische Indikatoren und Informationen sorgen für eine Erweiterung der Perspektive.
Die Schweiz hat kürzlich ein Freihandelsabkommen mit Indien unterzeichnet, das erhebliche Zollsenkungen verspricht. Wie bewerten Sie die Kreditrisiken im indischen Markt, welche konkreten Zahlen zu Zahlungsausfällen und Versicherungsdeckung können Sie für Schweizer Unternehmen nennen, die nach Indien exportieren möchten?
Als einer der wichtigsten Partner der Schweiz in Asien mit zahlreichen bilateralen Abkommen in verschiedenen Bereichen und Schweizer Exporten in Höhe von 14,4 Milliarden Franken in 2022 verdient Indien in der Tat ein besonderes Augenmerk. Wir bewerten Indiens Länderrisiko mit B, d. h. mit einem relativ hohen Risiko, was für ein Entwicklungsland dennoch eine vergleichsweise gute Bewertung darstellt. Wir analysieren das Zahlungsverhalten der Unternehmen in unserer jährlichen Zahlungserfahrungsstudie für den asiatisch-pazifischen Raum. Dort zeigt sich, dass in der von uns durchgeführten Umfrage nur 36 % der Unternehmen in Indien im Jahr 2024 Zahlungsverzögerungen meldeten, verglichen mit 65 % im Jahr 2023. Zum Vergleich: Die beiden Länder mit den meisten Unternehmen, die 2024 Zahlungsverzögerungen meldeten, waren Australien und Thailand (jeweils 65 %). Sollten Zahlungsverzögerungen auftreten, haben sich diese für Indien von durchschnittlich 66 Tagen im Jahr 2023 auf 56 Tage im Jahr 2024 verkürzt, womit Indien im asiatisch-pazifischen Raum im Mittelfeld liegt. In Indien haben wir ein Team vor Ort mit Nähe zum Risiko, mit dem wir in direktem Kontakt stehen. So können wir unseren Kunden, die erwägen, im Land Geschäfte zu machen, eine bestmögliche Beratung bieten. (Siehe auch: Coface-Befragung 2025 betreffend das Zahlungsverhalten in Asien)
«Wir bewerten Indiens Länderrisiko mit B, d. h. mit einem relativ hohen Risiko, was für ein Entwicklungsland dennoch eine vergleichsweise gute Bewertung darstellt.»
Zwischen März 2024 und März 2025 stiegen die Exporte Chinas in die Schweiz um 72,1 Millionen Dollar (12,5%). Gleichzeitig existieren geopolitische Spannungen. Wie bewertet Coface aktuell das Länderrisiko Chinas, und welche Veränderungen in der Risikobewertung haben Sie in den letzten 18 Monaten vorgenommen?
Grundsätzlich umfasst die Länderrisikobewertung sowohl das strukturelle als auch das zyklische Risiko eines Landes. Beides hat sich im Fall von China in den letzten eineinhalb Jahren nicht ausreichend verändert, weshalb wir auch Chinas Länderrisiko unverändert bei B belassen haben. Obwohl wir insbesondere bei der Binnennachfrage aufgrund der geplatzten Immobilienblase eine wirtschaftliche Schwäche beobachten, bleibt das Wachstum dank staatlicher Subventionen robust. Jedoch zeigt die Coface-Umfrage zum Zahlungsverhalten von Unternehmen in China aus dem Jahr 2024 eine wachsende Vorsicht bei Lieferanten. Diese verlängern angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit die Zahlungsziele, was sich positiv auf einen nur geringfügigen Anstieg der Zahlungsverzögerungen von 64 auf 65 Tage ausgewirkt hat.
Zählt man jedoch Zahlungsverzögerungen zu den Zahlungszielen hinzu, erhöhte sich die durchschnittliche Wartezeit zwischen Produktlieferung und Zahlungseingang von 133 Tagen im Jahr 2023 auf 141 Tage im Jahr 2024. Von den Befragten mit extrem langen Zahlungsverzögerungen (ULPDs, über 180 Tage) gab fast die Hälfte einen Zahlungsverzug von mehr als 2 % des Jahresumsatzes an. Dieser Anteil stieg deutlich gegenüber 33 % im Jahr 2023 und implizierte ein erhöhtes Zahlungsausfallrisiko. (Siehe auch: Coface-Studie 2025 betreffend Zahlungen der Unternehmen in China)
Ihr neuer strategischer Plan “Power the Core” für 2024-2027 sieht eine Combined Ratio von ca. 78% und eine Eigenkapitalrendite von 11% vor. Was sind die wichtigsten quantitativen Ziele speziell für den Schweizer Markt, und wie planen Sie, den Geschäftsbereich Business Information mit dem angestrebten zweistelligen Wachstum in der Schweiz zu entwickeln?
„Power the Core“ baut auf den Erfolgen früherer Pläne zur Erweiterung und Stärkung der Coface-Geschäftsfelder auf und verfolgt das Ziel, ein führendes globales Ökosystem für das Kreditrisikomanagement zu entwickeln. Zur Erreichung der gesteckten Ziele und eines profitablen, kundenorientierten Wachstum haben wir das Team in der Schweiz weiterentwickelt, die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter enorm erhöht und in Tools, Partnerschaften sowie die Erweiterung und Modernisierung von Technologieplattformen investiert.
«„Power the Core“ baut auf den Erfolgen früherer Pläne zur Erweiterung und Stärkung der Coface-Geschäftsfelder auf und verfolgt das Ziel, ein führendes globales Ökosystem für das Kreditrisikomanagement zu entwickeln.»
Der ifo-Geschäftsklimaindex zeigt für Deutschland im April 2025 nur einen leichten Anstieg auf 86,9 Punkte, während die Unsicherheit unter Unternehmen zugenommen hat. Wie wirkt sich die anhaltende Schwäche der deutschen Wirtschaft auf Schweizer Exporteure aus, und welche quantitativen Veränderungen beobachten Sie bei den Kreditrisiken für Schweizer Unternehmen, die nach Deutschland exportieren?
In der Beurteilung von Deutschland und der deutschen Wirtschaft sehen wir mittlerweile vor allem Chancen für Schweizer Unternehmen. Trotz der hohen wirtschaftspolitischen Unsicherheit, die in Deutschland im April einen historischen Höchststand erreichte, steigt das ifo Geschäftsklima seit Anfang 2025 kontinuierlich an. Mit 87,5 Punkten kletterte der Index im Mai auf den höchsten Stand seit Juni 2024. Die verbesserte Stimmung spiegelt sich auch in den Konjunkturdaten wider. Das BIP-Wachstum in Deutschland war im ersten Quartal 2025 überraschend robust und stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,4%. Einige Punkte sind wahrscheinlich auf die Vorzieheffekte der Anfang April angekündigten US-Zölle zurückzuführen. Insgesamt haben sich der private Konsum sowie die Ausrüstungs- und Bauinvestitionen wieder belebt. Die Erwartung unterstützender Massnahmen der neuen Regierung, die im Februar gewählt und im Mai vereidigt wurde, hat die Erwartungen neu belebt. So entsteht ein Infrastruktur-Investitionspaket in Höhe von 500 Milliarden Euro vor der Implementierung, von der auch ausgesuchte Schweizer Unternehmen profitieren sollten. Grundsätzlich sollten sich Schweizer Exporteure über eine langsame, wenn auch verhaltene Erholung der deutschen Wirtschaft freuen.
«Das BIP-Wachstum in Deutschland war im ersten Quartal 2025 überraschend robust und stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,4%. Einige Punkte sind wahrscheinlich auf die Vorzieheffekte der Anfang April angekündigten US-Zölle zurückzuführen.»
In Ihrem Risikomodell ist das politische Risiko eine der sechs Säulen. Welche drei Länder oder Regionen weisen aktuell die grössten Verschlechterungen in der politischen Risikobeurteilung auf, und wie wirkt sich dies konkret auf die Absicherungskosten für Schweizer Exporteure aus?
Wir erstellen den politischen Risikoindex jährlich, jeweils im Oktober. Im Oktober 2024 verzeichneten das Westjordanland und der Gazastreifen sowie Sudan und Tunesien die grössten Veränderungen gegenüber dem Vorjahresmonat. Im ersten Fall ist der Krieg im Gazastreifen der Haupttreiber. Im Sudan ist der Bürgerkrieg zwischen der regulären Armee und der paramilitärischen Miliz der Rapid Support Forces (RSF) eskaliert. Staatliche Strukturen sind zusammengebrochen, und über 14 Millionen Menschen wurden vertrieben. Die Wirtschaftskrise in Tunesien hat sich aufgrund hoher Inflation und Arbeitslosigkeit verschärft. Dies hat zu zunehmenden Protesten geführt, während Präsident Said die Gewaltenteilung zunehmend untergräbt. Wir bewerten Gaza und Sudan als E-Länder/-Regionen (d. h. mit extrem hohem Risiko) und versichern sie hier nicht. In Tunesien sind die Versicherungskosten aufgrund der Länderrisikobewertung C höher.
Die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz hat auch in Ihrem Geschäftsumfeld massive Änderungen zur Folge. Wie integrieren Sie Künstliche Intelligenz und moderne Modellierungstechniken in Ihre Daten-und Scoring-Fähigkeiten?
Bei Coface treffen wir täglich rund 12.000 Kreditentscheidungen in 200 Ländern. Technologie spielt dabei eine entscheidende Rolle. Seit 1946 sammeln, verfeinern und analysieren wir Daten. Unsere Datenerfassung umfasst verschiedene Quellen in jedem Land und wird mit unseren eigenen Erkenntnissen angereichert. Coface bietet mehr als nur Daten: Die gebündelte Expertise unserer Underwriter, Kreditanalysten, Ökonomen und Datenwissenschaftler transformiert Big Data in Smart Data und entwickelt einzigartige Risikomanagementlösungen. Diese umfassende Datenerfassung führt zu Kreditrisikobewertungen und Kreditgutachten zu Unternehmen. Die Verwaltung von 700 Milliarden Euro ausstehender Kredite erfordert aktuelle Daten, um Frühwarnungen zu erkennen. Daher ist die Leistung unserer Scores von entscheidender Bedeutung. Wir nutzen und investieren laufend in KI- und Machine-Learning-Modelle, um unsere Scoring-Leistung kontinuierlich zu verbessern und unsere Datenquellen kontinuierlich anzureichern, um die Ergebnisse zu optimieren. So verbessern wir Entscheidungsfindung, Rückverfolgbarkeit und Transparenz für alle Beteiligten. Diese hochentwickelte Fabrik wird durch KI und Technologie angetrieben.
«Coface bietet mehr als nur Daten: Die gebündelte Expertise unserer Underwriter, Kreditanalysten, Ökonomen und Datenwissenschaftler transformiert Big Data in Smart Data und entwickelt einzigartige Risikomanagementlösungen.»
Die Qualität unserer Daten, kombiniert mit neuen Technologien und menschlicher Expertise, bildet den Kern unseres Leistungsversprechens an Kunden, Partner und Teams. Unsere globalen Datenbestände bilden die Grundlage unserer Kreditentscheidungen und Informationsdienste. Unsere Initiativen zielen darauf ab, diese Ressourcen zu erweitern und die Abdeckung durch einen Multi-Sourcing-Ansatz zu erweitern. So stellen wir für jede Region und jedes Geschäftsfeld die besten Daten bereit. Dies ermöglicht detaillierte Risikobewertungen und prädiktive Informationen. Darüber hinaus entwickeln wir unsere Konnektivitätslösungen weiter und bieten Kunden und Partnern direkte Schnittstellen zwischen ihren Arbeitsumgebungen und unserem Ökosystem. Wir führen schrittweise einen Katalog von APIs und spezialisierter CMS-Software für alle Aktivitäten und Beteiligten ein, darunter Kunden, Makler, Partner und nicht versicherte Dritte.
In Ihrem Sechs-Säulen-Modell berücksichtigen Sie auch Umweltrisiken. Angesichts der Zunahme extremer Wetterereignisse um 119% im letzten Jahr, wie bewerten Sie die Auswirkungen des Klimawandels auf Schweizer Exportmärkte, und welche spezifischen Risikoindikatoren haben sich am stärksten verändert?
Die wichtigsten Handelspartner der Schweiz sind neben der EU die USA, China, Indien und Grossbritannien. Die klimatischen Risiken machen sich hier vor allem durch die globale Erwärmung bemerkbar. So wurde dieses Jahr der wärmste Frühling seit Beginn der Wetteraufzeichnungen verzeichnet. Dies, verbunden mit einer mehrwöchigen Dürre, macht sich insbesondere in der Landwirtschaft bemerkbar. Allerdings passen sich die Landwirte insbesondere in Europa weiterhin an die Situation an, indem sie Pflanzen anbauen, die weniger Wasser benötigen. Zudem wird in der EU der Hochwasserschutz ausgebaut. Die negativen Auswirkungen halten sich daher in Grenzen.
«Die wichtigsten Handelspartner der Schweiz sind neben der EU die USA, China, Indien und Grossbritannien. Die klimatischen Risiken machen sich hier vor allem durch die globale Erwärmung bemerkbar.»
In Zeiten erhöhter Handelsrisiken empfehlen Experten, Finanzierungsquellen zu diversifizieren, etwa durch Factoring. Welches Wachstumspotenzial sehen Sie für diese Dienstleistung in der Schweiz angesichts der aktuellen Unsicherheiten im internationalen Handel?
In der Schweiz bieten wir kein Factoring an, leisten aber durch unser Kreditversicherungsangebot einen Beitrag zu einem stabileren operativen Cash-Flow unserer Kunden: Coface unterstützt Schweizer Unternehmen beim Schutz und der Stabilisierung ihres Cash-Flows, indem sie Zahlungsausfälle absichert, Kundenbonitäten transparent macht und den Zugang zu Finanzierungen erleichtert. Unternehmen müssen somit keine Rückstellungen oder Abschreibungen für uneinbringliche Forderungen machen.
Zum Schluss des Interviews haben Sie zwei Wünsche frei, wie sehen diese aus?
Als Country Manager von Coface Schweiz wünsche ich unseren Kunden und Partnern beispiellosen Erfolg und Wachstum in ihren jeweiligen Branchen. Mithilfe unserer Spitzentechnologien, KI-gestützten Erkenntnissen und umfangreichen globalen Datenbeständen hoffe ich, dass wir ihnen auch weiterhin präzise und prädiktive Risikobewertungen bieten können, damit sie fundierte Entscheidungen treffen und die anhaltenden Unsicherheiten in der Welt souverän meistern können. Unser Engagement für Innovation und Exzellenz bleibt ungebrochen und stellt sicher, dass wir stets an der Spitze der Bereitstellung intelligenter Datenlösungen stehen, die ihre Geschäftsstrategien voranbringen.
Mein zweiter persönlicher Wunsch ist das anhaltende Wohlergehen und die Weiterentwicklung unseres engagierten Teams bei Coface. Unsere Mitarbeiter bilden das Rückgrat unseres Erfolgs, und ihr Fachwissen, ihre Leidenschaft und ihre Zusammenarbeit machen unsere Erfolge erst möglich. Ich wünsche jedem Mitglied unseres Teams, dass es in seiner Rolle Erfüllung findet, beruflich wächst und sich auf seinem Weg mit uns wertgeschätzt und unterstützt fühlt. Gemeinsam werden wir an der Entwicklung eines Unternehmens weiterarbeiten, das nicht nur auf dem Markt herausragend ist, sondern auch ein positives, integratives und vielfältiges Arbeitsumfeld fördert, in dem jeder erfolgreich sein kann.